Schesch Besch (Wien) Bewertung
Guten Abend.
Ich habe eine sehr unangenehme Erfahrung bei Scheschbesch machen müssen und muss sie mit ihnen teilen.
Da ich bei Rechnungsabschluss den Kellner darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich über delinski gebucht habe; erwiderte er dass dies nur geht, wenn ich im Voraus das ankündige.
Ich habe dann mit den Inhaber gesprochen, der mir ebenfalls dies sagte worauf ich fragte ob er Den Rabatt berücksichtigen kann, da wir gebucht haben. Jedoch begann er aggressiv und sehr laut zu werden und mit zu sagen;dass hier seine Regeln gelten und ihm das „ scheissegal“ was ich denke und das in seinem Lokal seine Regeln gelten.
Ebenso hat er eine Alkoholflasche auf mich in Wurfposition genommen und begann Sehr aggressive Körpersprache anzuwenden.
Am Ende sagte er mir was für ein Looser ich bin und das ich mich „schleichen kann“
Ich habe eine sehr unangenehme Erfahrung bei Scheschbesch machen müssen und muss sie mit ihnen teilen.
Da ich bei Rechnungsabschluss den Kellner darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich über delinski gebucht habe; erwiderte er dass dies nur geht, wenn ich im Voraus das ankündige.
Ich habe dann mit den Inhaber gesprochen, der mir ebenfalls dies sagte worauf ich fragte ob er Den Rabatt berücksichtigen kann, da wir gebucht haben. Jedoch begann er aggressiv und sehr laut zu werden und mit zu sagen;dass hier seine Regeln gelten und ihm das „ scheissegal“ was ich denke und das in seinem Lokal seine Regeln gelten.
Ebenso hat er eine Alkoholflasche auf mich in Wurfposition genommen und begann Sehr aggressive Körpersprache anzuwenden.
Am Ende sagte er mir was für ein Looser ich bin und das ich mich „schleichen kann“
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Ein uns bekannter Wirt macht das so, das er nur jene Tage quasi freischaltet, wo wenig Geschäft zu erwarten ist, d.h. wenn sein kleines Lokal schon einige Tage vorher am Freitag ausreserviert ist, dann scheint dieser Tag gar nicht bei Delinski auf..... Das Wesen dieser Plattform ist ja die, zusätzlich Gäste zu bekommen an jenen Tagen wo weniger los ist, wohl wissend das man da zwar Umsatz, aber halt weniger macht....
Qualitätsunterschiede haben wir auch noch nicht beobachtet und wir hatten das Glück das noch niemand auf den Abzug vergessen hat, bei etwa 20 Buchungen über die Plattform.
Diesen Eindruck habe ich noch nie gewonnen. Ich habe bereits Lokale mehrmals sowohl mit als auch ohne Delinski Reservierung besucht. Dabei konnte ich weder einen Qualitäts- noch einen Quantitätsunterschied feststellen. Ich erwähne immer zu Beginn die Reservierung über Delinski. Trotzdem wurde schon mehrmals auf den Abzug des Rabatts vergessen. Das Problem war aber jedesmal bei der Bezahlung mit wenigen Sätzen aus der Welt geschafft:-)
Ganz genau.. und deswegen war dieser Wirt auch so grantig...
Natürlich, Alphawölfin, das steht für mich außer Frage, ist aber, wenn man den Rabatt bedenkt, auch OK. 50% für 70% sind immer noch günstiger. Wenn es tatsächlich so ist, wie Kollege Stammersdorfer es beschreibt, dass es einen automatisierten Prozess gibt, durch den der Gastronom vorab erfährt, dass ein Delinski-Gutschein-Gast kommt, bedürfte es eigentlich keiner zusätzlichen Info durch den Gast. Folgt der Gastronom diesem Prozess nicht und verköstigt den Gast zu 100% und erfährt erst zum Schluss, dass er nun einen Rabatt geben muss, ist er natürlich verärgert, ist dann aber sein Problem.
Glaubt Ihr nicht, dass man, wenn man diese Gutscheine verwendet, evt "preisgünstiger" verköstigt wird? Zumindest ist das mein Verdacht, da alle so happig drauf sind, das schon im Vorhinein zu erfahren.
Danke für die Klärung, Stammersdorfer. Ich hab diese Rabattplattformen noch nie benützt, bin also eine "Delinski-Virgin". ;-)
Bei Delinski reserviert man über eine eigene Plattform, der Partner sieht und weiß dass somit. Man braucht nichts anzukündigen. Bei uns hat das noch jedes mal reibungslos und unaufgefordert geklappt, sprich der versprochene Nachlass ist auf der Rechnung bereits ersichtlich, wenn diese gebracht wird. Cule1997 ich würde das Delinski melden.....
Den Rabattanspruch vorab anzukündigen kann der Wirt m.E. schon einfordern. Die Art, wie er dies mitgeteilt hat, ist natürlich, wenn es sich so zugetragen hat, absolut nicht in Ordnung, von Wurfandeutungen und Beleidigungen ganz zu schweigen.