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Do, 21. November 2024

Ristorante Firenze Enoteca

Singerstrasse 3, Wien 1010
Küche: Italienisch
Lokaltyp: Trattoria
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Ristorante Firenze Enoteca

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

am 8. Februar 2016
SpeisenAmbienteService
Besuchten zu viert den Braten-Brunch und wir alle waren schwer enttäuscht. Vorspeisen Buffet war zwar reichlich, doch großteils Fertigprodukte, der gereichte Hauptspeise Braten schmeckte als wäre das Fleisch nicht mehr o.k. oder extrem überlagert, die angeblich großzügige Auswahl an Beilagen w...Mehr anzeigenBesuchten zu viert den Braten-Brunch und wir alle waren schwer enttäuscht.

Vorspeisen Buffet war zwar reichlich, doch großteils Fertigprodukte, der gereichte Hauptspeise Braten schmeckte als wäre das Fleisch nicht mehr o.k. oder extrem überlagert, die angeblich großzügige Auswahl an Beilagen war ein Scherz (ein paar Stücke Grillgemüse und Kartoffelscheiben) und das Dessert Buffet glänzte durch sehr wenig Auswahl.

Wir haben schon sehr viele Brunch in Wien und Umgebung besucht, aber dieser reiht sich im unteren Viertel!
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am 31. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
Das „Ristorante Firenze Enoteca“ gehört zur Kremslehner-Gruppe und somit zu den Kremslehner Restaurants: ► „Settimo Cielo“ (1010 Wien) ► „Roth“ (1090 Wien) ► „Trattoria Santo Stefano“ (1010 Wien) Untergebracht ist das „Ristorante Firenze Enoteca“ im Erdgeschoss des 4-Ste...Mehr anzeigenDas „Ristorante Firenze Enoteca“ gehört zur Kremslehner-Gruppe und somit zu den Kremslehner Restaurants:

► „Settimo Cielo“ (1010 Wien)
► „Roth“ (1090 Wien)
► „Trattoria Santo Stefano“ (1010 Wien)

Untergebracht ist das „Ristorante Firenze Enoteca“ im Erdgeschoss des 4-Sternehotels „Royal“ in der Singerstraße, in unmittelbarer Nähe zum Stephansplatz und der Kärntner Straße. Durch die zentrale Lage ist die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln natürlich ideal, liegt doch die U-Station „Stephansplatz“ einmal um die Ecke.

Das „Ristorante Firenze Enoteca“ gehört definitiv zu den ältesten in Wien etablierten italienischen Spezialitätenrestaurants und verspricht „Toskanische Küche“ in italienischem Ambiente und mit italienischer Gastfreundschaft. Unmittelbar vor dem Lokal befindet sich ein straßenseitiger Gastgarten direkt am Gehsteig der Singerstraße, wo natürlich auch diverse Spaziergänge und Touristen sehr nahe am Tisch vorbeigehen. Derzeit hat das „Ristorante Firenze Enoteca“ lediglich eine Auszeichnung im Falstaff = 1 Gabel / 82 Pkt. von 100.

Der Haupteingang des „Ristorante Firenze Enoteca“ wirkt bereits recht feudal, ein wunderschön gestalteter Eingangsbereich in herrschaftlich venezianischem Stil. In der Mitte des Lokals, im Zentrum, steht ein dunkles Holzpodest, darunter Weinregale mit diversen Spezialitäten, darauf ein große Steinstatute. Genau auf diesem Podest wurde das Buffet für die Vorspeisen und Nachspeisen aufgebaut – sehr adrett, appetitlich und ansprechend.

Die Wände wurden mit diversen mediterranen Szenarien künstlerisch verziert, bei den Tischen befinden sich gut ausleuchtende Hängelampen aus Terrakotta, die Tische haben dunkle, mahagonifarbene Massivholz-Tischplatten, saubere und hell gepolsterte, sehr bequeme Stühle vervollständigen die Möblierung. Durch das Lokal ziehen sich wie in einem Palazzo Säulen und Arkaden, und im hinteren Bereich des Gastraumes befindet sich die attraktive, mächtige Bar - sehr gemütlich und heimelig wirkt der Gastraum auf den Gast. Lediglich von der im gesamten Lokal verteilten Promi-Galerie, Berühmtheiten aus Musik, Kunst und Kultur, ist man etwas überfordert. Unendlich viele Fotos „zieren“ auch noch die links hinten befindliche Garderobe als auch das gesamte Treppenhaus am Weg zu den Sanitäranlagen.

Ein sehr professioneller und spürbar routinierter Restaurantleiter nahm uns freundlich in Empfang und prüfte unsere Reservierung, die ich für einen Brunch unbedingt empfehle. Persönlich führte er uns an den für uns eingedeckten Tisch. Die Tischeindeckung war eher schlicht und geradlinig, aber durchaus sympathisch, einladend und modern. Wir hatten glücklicherweise einen Vierer-Tisch zugewiesen bekommen und hatten daher sehr gemütlich viel Platz.

Der Brunch bestand aus folgenden Optionen:
► Je ein Glas Prosecco
► Vorspeisenbuffet mit freier Wahl
► Drei Hauptspeisen zur Wahl, frisch gekocht und serviert
► (a) „Schweinskotelett mit cremiger Polenta und Wurzelgemüsewürfeln“
► (b) „Lachsfilet auf grünem Gemüse und Rosmarintomaten“
► (c) „Kürbis-Risotto“
► Nachspeisenbuffet mit freier Wahl

Zu trinken hatten wir ein „Ottakringer Null Komma Josef“ (EUR 3,30 / 0,33l), leider vom Kellner sehr schlecht aus der Flasche eingeschenkt mit sehr viel Schaum, einen tadellosen „Pinot Grigio“ (EUR 6,00 / 0,125l) und eine Karaffe Wasser (ohne Berechnung). Die „Espressi Doppio“ (EUR 3,90), jeweils mit einem Cantuccino serviert, und der „Kleine Braune (EUR 2,60) schmeckten ausgezeichnet. Dazu servierte man drei verschiedene Zuckersorten (brauner Mocca-Zucker, weißer Zucker und brauner Kandiszucker) in schöner Silber-Menage.

► „Das Vorspeisenbuffet mit freier Wahl“
Angeboten wurde ein reichhaltiges Potpourri aus diversen Antipasti in jeglicher Variation, dreierlei Gebäck (Helles Weckerl, Vollkorn- und Sesam-Weckerl), Lachs (etwas zu dick geschnitten, aber sehr frisch), Dill-Senfsauce, gegrilltes Gemüse, hauchdünner und frisch am „Ferrari“ der Schneidemaschinen mit Handradantrieb geschnittener Prosciutto „San Daniele“, Melonen, Oliven, mit Frischkäse gefüllte Paprika, Peperoni und Oliven, Frischkäse in Nussbröseln mit Gewürzen, gefüllte Lachsröllchen (Kräuterfrischkäse, Wasabifrischkäse), „Ildefonso“ aus Lachs, Frischkäse und Kräutern, Blätterteiggebäck mit Pomodori Secchi, diverse Salate wie Risoni mit Tomatensauce und Rindfleisch und andere Schmankerln. Einzig fehlte mir zum Vorspeisenbuffet der eine oder andere typisch italienische Schnitt- bzw. Hartkäse – z.B. Provolone (besonders geräucherter), Asiago, Parmesan, Pecorino, Montasio um nur einige Sorten zu nennen. In Summe gebe ich für das Vorspeisenbuffet aber gerne ein „SEHR GUT“ (4) – sehr hochwertige Zutaten wurden mit viel Liebe gefertigt und angerichtet.

► Hauptgang - „Lachsfilet auf grünem Gemüse und Rosmarintomaten“
Der Fisch wurde sehr knusprig an der Hautseite gebraten, die Paradeiser hatten keinen Rosmaringeschmack, dafür war das Gemüse wiederum sehr gut mediterran gewürzt und irrsinnig knackig auf den Punkt gegart (Brokkoli, Stangensellerie, Zucchini, Porrée,…). Die Balsamico-Glace-Malerei störte mich nicht, ergänzte das Geschmackserlebnis sogar ebenso wie die dazu gereichte grüne Kräutersauce. Die sehr großzügige Portion war nach den üppigen Vorspeisen schon etwas schwer zu bewältigen. Auch hier gebe ich in Summe gerne ein „SEHR GUT“ (4), der Lachs war samt knuspriger Haut grandios saftig und gut.

► „Das Nachspeisenbuffet mit freier Wahl“
Teilweise wirklich beeindruckende, kleine Kunstwerke wie gefüllte Schokoladebällchen, Verzierungen mit Schicht-Biskuit, etc. wurden geboten – sehr viel Liebe zum Detail. Tatsächlich waren alle Desserts, wie auch alle anderen Speisen im „Ristorante Firenze Enoteca“, hausgemacht. Erdbeer-Topfen-Schnitten, diverse Cremes (Panna Cotta, Joghurt-, Mascarpone-Creme,…), Schokoladenmousse, frisch gebackene Mini-Muffins, Tiramisu sowie eine kleine, aber feine Käseauswahl, vorwiegend bestehend aus kräftigten Schimmelkäsesorten (Rotschmiere, Blauschimmel, Weißschimmel), vervollständigten den lukullischen Genuss. Hierfür gebe ich gerne, weil sehr aufwändig gefertigt und jedes einzelne Stück wunderbar schmeckend, ein glattes „AUSGEZEICHNET“ (5).

In Summe erhält das „Ristorante Firenze Enoteca“ für die Speisen daher ein glattes und wohlverdientes „SEHR GUT“ (4).

Für ein teilweise wirklich sehenswertes Lokal, es gab hier wirklich Einiges zu sehen, gebe ich ebenfalls gerne ein „SEHR GUT“ (4). Die Sanitäranlagen sind leider nur über ein separates Stiegenhaus zu erreichen, wirken aber herrschaftlich, adelig und sauber.

Der leider etwas unaufmerksame Service, sowohl beim Nachschenken der Getränke als auch beim Abräumen des schmutzigen Geschirrs, gebe ich gerade noch ein „GUT“ (3), nahe am Mäßig. Stets war man freundlich und zuvorkommend, aber selten am Gast. Ein auf den Boden gefallenes Messer wurde zwar zügig „entsorgt“, Ersatz musste man sich aber erst erbitten. Die Buffets hingegen wurden permanent kontrolliert, gereinigt und aufgefüllt.

Fazit: ich empfehle einen Besuch im „Ristorante Firenze Enoteca“ mit gutem Gewissen, empfehle aber gleichzeitig, den Brunch zu besuchen. Man kann sich hier sehr wohlfühlen, und es wird sehr gut und frisch gekocht. Ebenfalls kann das „Ristorante Firenze Enoteca“ mit einer imposanten Weinkarte, mit Raritäten bis zum Jahr 1950 zurück, als auch mit einer tollen Auswahl an Grappe aufwarten. Unter der Woche gibt es eine Tageskarte, vom 10.-12.11.2014 finden die „Gansl-Tage“ statt, und den Sonntags-Brunch kann man zwischen 5.10. bis 21.12.2014 (jeweils 11:00h-15:00h) genießen. Das Lokal ist ein Nichtraucherlokal.
Ristorante Enoteca Firenze - Visitenkarte - Ristorante Firenze Enoteca - WienRistorante Enoteca Firenze - Lokalaußenansicht - Ristorante Firenze Enoteca - WienRistorante Enoteca Firenze - Lokalaußenansicht - Ristorante Firenze Enoteca - Wien
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uc0gr

Danke sehr, papperlnpipperln! Gerry

23. Nov 2014, 19:35Gefällt mir
am 6. November 2013
SpeisenAmbienteService
Wer ins Firenze geht, weiß, was ihn erwartet: tolle italienische Küche zu ebensolchen Preisen. Das Ambiente ist nicht überladen. Gleich gab es verschiedene Brotsorten und wir wurden nach den Getränkewünschen gefragt. Wir entschieden uns als 1. Gang für Toskanische Wurstspezialitäten mit schwarzen...Mehr anzeigenWer ins Firenze geht, weiß, was ihn erwartet: tolle italienische Küche zu ebensolchen Preisen. Das Ambiente ist nicht überladen. Gleich gab es verschiedene Brotsorten und wir wurden nach den Getränkewünschen gefragt. Wir entschieden uns als 1. Gang für Toskanische Wurstspezialitäten mit schwarzen Oliven um € 14.90 und eine Paprikaschaumsuppe mit Garnelen um € 10.90. Das Brot zur Wurst mußten wir leider separat ordern. Es folgten ein sehr gutes Eierschwammerlrisotto um € 13.90 und Tagliatelle mit Bonito-Thunfischflocken um € 16.90. Drittes Hauptgericht waren butterweiche Gnocchi in einer Oberssauce um € 14.10. Alle Speisen waren hervorragend abgeschmeckt. Fast alle anderen Hauptspeisen kosten von € 20.-- aufwärts. Betrüblich war, daß wir - obwohl fast die einzigen Gäste im Lokal - 20 Minuten auf die Vorspeisen und eine geschlagene Stunde auf die Hauptspeisen warten mußten. Die Nachspeisen entsprachen dem Niveau: die Panna Cotta um € 5.50 schmeckte wie eine billige Panna Cotta in Italien, war aber wunderschön angerichtet, das Tiramisù um € 6.90 war eine wirklich große Portion, beides sehr gut. Die Bedienung war flink, manchmal bedurfte es eines Anstoßes, die Küche war weniger flott. Fazit: wer viel Zeit und viel Geld hat, wird hier ausgezeichnete italienische Küche bekommen.
Ristorante Firenze Enoteca - Wien
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magic

Ist es ein Nichtraucherlokal?

6. Nov 2013, 23:57Gefällt mir
am 2. Jänner 2012
SpeisenAmbienteService
Wir waren am 18.Dezember zu Fünft in diesem Lokal essen. Im Grunde genommen ein sehr nettes Lokal mit schöner italinischer Einrichtung. Das Servicepersonal ist leider nicht so höflich als erwartet. Was, aber wiederrum mit einen tollen Weinservice wieder wettgemacht wurde. Dieser ältere Mann...Mehr anzeigenWir waren am 18.Dezember zu Fünft in diesem Lokal essen.
Im Grunde genommen ein sehr nettes Lokal mit schöner italinischer Einrichtung.
Das Servicepersonal ist leider nicht so höflich als erwartet. Was, aber wiederrum mit einen tollen Weinservice wieder wettgemacht wurde.
Dieser ältere Mann wusste was er verkaufte.
Nun kommen wir zu den Speisen, optisch haben mich die Gerichte nicht gerade begeistert. Man hatte nicht das Gefühl das viel Liebe in den Gerichten steckt. Geschmacklich waren sie eher lind.

Preislich TOP!!!!
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am 5. Mai 2010
SpeisenAmbienteService
Nachdem ich schon so oft daran vorbeigegangen bin, habe ich es dieses Wochenende endlich geschafft, das „Ristorante Firence Enoteca“ auszuprobieren. Es ist wohl ein echter „Klassiker“ unter den italienischen Restaurants in Wien und die Karte ist auch klassisch italienisch, ebenso wie Ambiente und...Mehr anzeigenNachdem ich schon so oft daran vorbeigegangen bin, habe ich es dieses Wochenende endlich geschafft, das „Ristorante Firence Enoteca“ auszuprobieren. Es ist wohl ein echter „Klassiker“ unter den italienischen Restaurants in Wien und die Karte ist auch klassisch italienisch, ebenso wie Ambiente und Service.

Das Vorspeisenbuffet, von dem man den Antipastiteller serviert bekommt, bietet vor allem Fisch und Gemüse, es gibt aber auch ein „affettato misto italiano“ –also eine Variation von italienischen Fleisch- und Wurstwaren. Selbstverständlich gibt auch Mozzarella/Tomate, Rindscarpaccio und Vitello tonnato – also wirklich klassisch und nicht sehr innovativ, nur die Wochenkarte bietet etwas Abwechslung (in diesem Fall gab es ein Spargelmousse mit rohem Thunfisch).

Als Pastafan musste ich die Spaghetti Aglio e Olio (Spaghetti mit Knoblauch, Olivenöl und Perperoncini) in einer kleinen Portion probieren und wurde nicht enttäuscht: Spaghetti perfekt al dente, nicht in Olivenöl schwimmend wie man es manchmal bekommt und pikant aber nicht ungenießbar scharf. Weiteres Plus: der Parmesan wird ganz frisch direkt über die Speise gerieben. Neben (schon wieder das Wort) klassischen Spaghetti Bolognese und Carbonara gibt es bei der Pasta auch etwas ausgefalleneres wie schwarze Tagliolini mit gelber Peperonata und frittiertem Tintenfisch.

Bei der Hauptspeise hielten wir uns an die Wochenkarte: Rehmedaillons (etwas eigenwillig gewürzt, aber mit einer sehr guten Brombeersauce) und ein sehr saftiges gebratenes Steinbuttfilet auf einem leider eher neutral schmeckenden Spargelrisotto (aber mit frischen, knackigem Spargel). Auf der Standardkarte: Ossobuco, Bistecca alla Fiorentina, Saltimbocca und eine sehr gute Auswahl an Fischen (meist im Ganzen gebraten)

Auch für die Desserts gilt: klassisch italienisch pur: Tiramisu, Panna Cotta und Zabaione. Hervorhebenswert sind die gratinierten Waldbeeren mit Passionsfruchtsorbet, die wirklich sehr gut waren.

Der Service war über weite Strecken hin freundlich und aufmerksam, gegen Ende (insbesondere bei der Rechnung) gab es allerdings eine längere Wartezeit. Beim Nebentisch wurden lange die Hauptspeisenteller nicht abserviert. Also nicht ganz so wie es sein sollte.

Fazit: mein Lieblingswort bei dieser review ist auch das Fazit: „klassisch“ italienisch, gute Qualität, am Abend nicht wirklich billig (zu Mittag gibt es relativ günstige Menüs), aber ich komme sicher wieder
Hilfreich7Gefällt mirKommentieren
2 Kommentare·Zeige alle Kommentare
Feinschmeckerin

Lieber Walt, liebe(r) schlitzaugeseiwachsam, vielen Dank für euer positives feedback, ich bin ja ein totaler neuling und freue mich daher um so mehr, dass das, was ich schreibe für andere hilfreich ist. Mir macht es auf jeden Fall total Spass hier mit euch in diesem Forum.

5. Mai 2010, 19:27Gefällt mir
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