Restaurant Harzberg (Bad Vöslau) Bewertung
Ein windiger, wolkiger Sonntag im frühen Februar. Der beste Ehemann von allen, die beste Tochter und meine Wenigkeit beschlossen, eine kleine Wanderung zum Harzberg zu unternehmen und uns die sogenannte "Kängurufarm" anzusehen.
Nach kurzer Fahrt von Baden nach Bad Vöslau fanden wir rasch einen Parkplatz und machten uns zu Fuß auf den Weg.
Nach etwa zehn Minuten begann es plötzlich zu regnen und wir beschlossen, umzukehren und die Strecke mit dem Auto zu fahren.
Das taten wir auch und kamen nach ca. 4,2 Km auf einem schmalen Waldweg, vor dem Restaurant und der Jubiläumswarte an.
Der beste Ehemann erklomm zuerst einmal den Aussichtsturm und genoss die Aussicht, während die beste Tochter und meine Wenigkeit uns das Kängurugehege ansahen.
Zu regnen hatte es inzwischen aufgehört!
Bei den Australischen Tieren handelt es sich um eher kleine, sogenannte "Rotnacken-Kängurus". Diese hausen auf einem kleinen, eingezäunten Platz, der nicht gerade sauber und einladend wirkt. Ein winziges Holzhäuschen dient offensichtlich als Stall.
Entzückende, arme Tiere!
Der große Durst und der kleine Hunger klopften punktgenau an......
So begaben wir uns ins Innere des Restaurants.
Den Schankraum samt zwei Nebenräumen fanden wir ziemlich voll, viele Familien hatten den Sonntag genutzt.
Der kleine Hunger versank wieder in den Untiefen unserer Mägen, aber der große Durst bestand weiterhin auf Aufmerksamkeit!
Zu dritt standen wir schließlich an der Schank und die beste Tochter von allen fragte die weibliche Schankkraft, welche Fruchtsäfte es denn gäbe.
Diese zeigte nur mit dem Daumen nach hinten, wo mehrere Saftpackungen standen......so etwas habe ich eigentlich noch nie erlebt!
Die Schankkraft widmete sich anschließend nur mehr dem Abwasch und ließ uns einfach stehen!
Nun reichte es auch dem großen Durst und wir entfernten uns rasch von diesem ungastlichen Haus!
Nach kurzer Fahrt von Baden nach Bad Vöslau fanden wir rasch einen Parkplatz und machten uns zu Fuß auf den Weg.
Nach etwa zehn Minuten begann es plötzlich zu regnen und wir beschlossen, umzukehren und die Strecke mit dem Auto zu fahren.
Das taten wir auch und kamen nach ca. 4,2 Km auf einem schmalen Waldweg, vor dem Restaurant und der Jubiläumswarte an.
Der beste Ehemann erklomm zuerst einmal den Aussichtsturm und genoss die Aussicht, während die beste Tochter und meine Wenigkeit uns das Kängurugehege ansahen.
Zu regnen hatte es inzwischen aufgehört!
Bei den Australischen Tieren handelt es sich um eher kleine, sogenannte "Rotnacken-Kängurus". Diese hausen auf einem kleinen, eingezäunten Platz, der nicht gerade sauber und einladend wirkt. Ein winziges Holzhäuschen dient offensichtlich als Stall.
Entzückende, arme Tiere!
Der große Durst und der kleine Hunger klopften punktgenau an......
So begaben wir uns ins Innere des Restaurants.
Den Schankraum samt zwei Nebenräumen fanden wir ziemlich voll, viele Familien hatten den Sonntag genutzt.
Der kleine Hunger versank wieder in den Untiefen unserer Mägen, aber der große Durst bestand weiterhin auf Aufmerksamkeit!
Zu dritt standen wir schließlich an der Schank und die beste Tochter von allen fragte die weibliche Schankkraft, welche Fruchtsäfte es denn gäbe.
Diese zeigte nur mit dem Daumen nach hinten, wo mehrere Saftpackungen standen......so etwas habe ich eigentlich noch nie erlebt!
Die Schankkraft widmete sich anschließend nur mehr dem Abwasch und ließ uns einfach stehen!
Nun reichte es auch dem großen Durst und wir entfernten uns rasch von diesem ungastlichen Haus!
4
