Do, 21. November 2024
Yellowsubmarine
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In dieser Gegend - mitten in der Hanson-Siedlung - erwartet man sich üblicherweise kein Beisl dieser Art. Man rechnet eher mit lärmenden Betrunkenen schon am Vormittag, Helene Fischer aus den Boxen... MehrIn dieser Gegend - mitten in der Hanson-Siedlung - erwartet man sich üblicherweise kein Beisl dieser Art. Man rechnet eher mit lärmenden Betrunkenen schon am Vormittag, Helene Fischer aus den Boxen oder einer Weinkarte, die sich auf "rot" und "weiß" beschränkt.
Peters Pub stellt genau das Gegenteil davon dar: Gute solide und frische Küche (best Beef Tatare in town!!!), eine feine Weinkarte (Roter Veltliner vom Kolkmann - mein momentaner Favorit) und eine Atmosphäre, in der man sich sofort willkommen fühlt. Dazu noch Bier aus Murau und immer wieder Livekonzerte höchster Qualität im kleinen und gediegenen Rahmen (auch Harri Stojka) war schon da).
Peters Pub ist ein nettes Lokal, ein Stammbeisl wie ich es bei mir um die Ecke gerne hätte - leider wohne ich am anderen Ende der Stadt.
Peters Pub stellt genau das Gegenteil davon dar: Gute solide und frische Küche (best Beef Tatare in town!!!), eine feine Weinkarte (Roter Veltliner vom Kolkmann - mein momentaner Favorit) und eine Atmosphäre, in der man sich sofort willkommen fühlt. Dazu noch Bier aus Murau und immer wieder Livekonzerte höchster Qualität im kleinen und gediegenen Rahmen (auch Harri Stojka) war schon da).
Peters Pub ist ein nettes Lokal, ein Stammbeisl wie ich es bei mir um die Ecke gerne hätte - leider wohne ich am anderen Ende der Stadt.
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SpeisenAmbienteService
Es gibt ihn noch, den guten alten Wirtn ums Eck. Mit allem was dazugehört: Kellnern mit Schmäh, einer kreidebeschriebenen Speisekarte auf der Straße, echtem Wirtshausambiente und preiswerter guter ... MehrEs gibt ihn noch, den guten alten Wirtn ums Eck. Mit allem was dazugehört: Kellnern mit Schmäh, einer kreidebeschriebenen Speisekarte auf der Straße, echtem Wirtshausambiente und preiswerter guter Hausmannskost.
Das Service war flott, trotz der Tatsache, dass das Lokal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Das Cordon mit Mayonnaisesalat - was sonst - war ausreichend groß und wirklich sehr gut.
Wer lieber in stylischen Lokalen aus Glas und Edelstahl unterwegs ist, wer statt Bier lieber Aperolspritzer trinkt, der sollte den Kopp meiden. Wer Wiener Gemütlichkeit schätzt, ist hier genau richtig.
Das Service war flott, trotz der Tatsache, dass das Lokal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Das Cordon mit Mayonnaisesalat - was sonst - war ausreichend groß und wirklich sehr gut.
Wer lieber in stylischen Lokalen aus Glas und Edelstahl unterwegs ist, wer statt Bier lieber Aperolspritzer trinkt, der sollte den Kopp meiden. Wer Wiener Gemütlichkeit schätzt, ist hier genau richtig.
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SpeisenAmbienteService
Also mir hat es einmal mehr sehr gut geschmeckt. Das Curry-Chicken war richtig angenehm scharf, das Fleisch sehr zart. Das macht Lust auf meinem kommenden Urlaub in Sri Lanka.
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SpeisenAmbienteService
Eigentlich bin ich kein großer Fan der griechischen Küche. Fetttriefendes Gemüse, verkohlter Fisch usw ..., die üblichen Vorurteile gegenüber der griechischen Küche habe ich schon am eigenen Leib v... MehrEigentlich bin ich kein großer Fan der griechischen Küche. Fetttriefendes Gemüse, verkohlter Fisch usw ..., die üblichen Vorurteile gegenüber der griechischen Küche habe ich schon am eigenen Leib verspürt.
Das Achillion ist da ganz anders: Zunächst einmal ist nicht alles blau-weiß bemalt und der Sirtaki dröhnt nicht in Überlautstärke aus den Boxen. Das Lokal schaut irgendwie edel aus.
Das Essen: Ich habe mir eine Kos-Platte bestellt und war begeistert. Das Souvlaki war sowas von zart, die Kalamari ein Traum, und der Tomatenreis als Beilage war genauso, wie man ihn sich wünscht.
Dazu gab es schon vor dem Essen einen Ouzo und danach irgendeinen giftgrünen Früchtedrink auf Kosten des Hauses - lauter nette kleine Gesten.
Fazit: Die Fahrt nach Ottakring lohnt sich. Es gibt in Wien sicher griechische Lokale, die griechischer ausschauen als das Achillion. Wer sein Hauptaugenmerk eher auf das Essen legt, sollte hier unbedingt einmal vorbeischauen.
Das Achillion ist da ganz anders: Zunächst einmal ist nicht alles blau-weiß bemalt und der Sirtaki dröhnt nicht in Überlautstärke aus den Boxen. Das Lokal schaut irgendwie edel aus.
Das Essen: Ich habe mir eine Kos-Platte bestellt und war begeistert. Das Souvlaki war sowas von zart, die Kalamari ein Traum, und der Tomatenreis als Beilage war genauso, wie man ihn sich wünscht.
Dazu gab es schon vor dem Essen einen Ouzo und danach irgendeinen giftgrünen Früchtedrink auf Kosten des Hauses - lauter nette kleine Gesten.
Fazit: Die Fahrt nach Ottakring lohnt sich. Es gibt in Wien sicher griechische Lokale, die griechischer ausschauen als das Achillion. Wer sein Hauptaugenmerk eher auf das Essen legt, sollte hier unbedingt einmal vorbeischauen.
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Sa, So geschlossen... Schade