@M12: Lemminge ist stark oder auch nur ein Fehlschuss. Von welcher Klippe springen sie denn in ihren Tod? Das Interieur des Lokals ist gelungen, die Küche passt, also gibt es für mich nun +1 Lokale für den Besuch. Für dich mit dem Abgang des Ferdinandts nur das -1. Nur komme jetzt nicht mit "Beislsterben", wenn gerade eines in der City neu zur Welt gekommen ist. Und nur so nebenbei: Wie oft warst du im Ex-Ferdinandt? 😉
Nein - vertrete nur meine Ansicht… guter Tipp aus eigener Erfahrung:
Freu‘ Dich am halb vollen Glas und ärgere Dich nicht darüber was im Glas nicht vorhanden ist.
Nicht jedes Konzept muss Dir/uns passen/gefallen.
Die Gastronomie ist so mannigfaltig, da werden halt Bedürfnisse abgedeckt - egal ob kulinarisch oder architektonisch - welche uns nicht zusagen, aber das ist ok. Keiner zwingt einem solche Lokale zu besuchen.
Es gibt so viele, die perfekt zu einem passen und in denen man sich wohlfühlt.
Mit Plachuttas neuem Konzept beim Gasthaus zur Oper stehe ich noch immer auf Kriegsfuß. Was er aus der wunderschönen Paulusstube gemacht hat, nenne ich einmal ein Interieursverbrechen. Aber leider gibt ihm der Erfolg recht und wie man sieht stehen auch vor dem neuen Lokal die Lemminge Schlange.
Meine erste vorsichtige Einschätzung: Ein würdiger Nachfolger des ehemals Ferdinandt, in meinen Augen sogar besser. Das Ferdinandt ist, wie ich vermute, leider an Corona gestorben, das wird dem Plachutta-Clan so kaum passieren. Ich bin froh, dass hier kein Ethno-Schicki-Micki-Bobo-Lokal entstanden ist, sondern ein bodenständiges Gasthaus auf dem Level wie es an sich auch unser werter M12 schätzen würde, wäre er nicht so voreingenommen. Ich bin nächste Woche wieder dort, eventuell folgt ein kleiner Bericht (< 1000 Worte versteht sich ☺️)
Hast Du die Speisekarten verglichen?
Hietzing:Neuer Markt -
2 komplett unterschiedliche Konzepte. Hier arbeitet bereits die 3. Generation der Plachutta‘s 💪🏼
… und - die guten Lokale werden überleben - so auch in der Innenstadt wo es davon zahlreiche mit Wiener Küche gibt.
Unser geschätzter „WrKFan“ kann Dir sicher jede Menge Adressen zukommen lassen. 😉 Einige durfte ich schon mit ihm besuchen oder waren mir bekannt.
Ich war ein einziges Mal beim Plachutta im Stammhaus, damit war die Neugierde eigentlich befriedigt. Aber was haltet ihr von der Problematik, dass nur die großen Gastrofamilien es sich leisten können an solchen guten Standorten aufzusperren. Es gibt dort halt gleichbleibend gute Qualität aber es ist auch immer wieder das Gleiche, da ja der Einkauf zentral geschieht. Auch hier geht kulinarische Vielfalt verloren, wenn sich nur die Großen die guten Plätze krallen können. Oder sehe ich das falsch und es gibt eh noch genug Lokale in der Innenstadt mit Wiener Küche?
@M12: Lemminge ist stark oder auch nur ein Fehlschuss. Von welcher Klippe springen sie denn in ihren Tod? Das Interieur des Lokals ist gelungen, die Küche passt, also gibt es für mich nun +1 Lokale für den Besuch. Für dich mit dem Abgang des Ferdinandts nur das -1. Nur komme jetzt nicht mit "Beislsterben", wenn gerade eines in der City neu zur Welt gekommen ist. Und nur so nebenbei: Wie oft warst du im Ex-Ferdinandt? 😉
Nein - vertrete nur meine Ansicht… guter Tipp aus eigener Erfahrung: Freu‘ Dich am halb vollen Glas und ärgere Dich nicht darüber was im Glas nicht vorhanden ist.
Ja so ist es halt. Sag, vertrittst du jetzt adn ? Dein diplomatischer Schreibstil gefällt mir ;-)
Nicht jedes Konzept muss Dir/uns passen/gefallen. Die Gastronomie ist so mannigfaltig, da werden halt Bedürfnisse abgedeckt - egal ob kulinarisch oder architektonisch - welche uns nicht zusagen, aber das ist ok. Keiner zwingt einem solche Lokale zu besuchen. Es gibt so viele, die perfekt zu einem passen und in denen man sich wohlfühlt.
Mit Plachuttas neuem Konzept beim Gasthaus zur Oper stehe ich noch immer auf Kriegsfuß. Was er aus der wunderschönen Paulusstube gemacht hat, nenne ich einmal ein Interieursverbrechen. Aber leider gibt ihm der Erfolg recht und wie man sieht stehen auch vor dem neuen Lokal die Lemminge Schlange.
Meine erste vorsichtige Einschätzung: Ein würdiger Nachfolger des ehemals Ferdinandt, in meinen Augen sogar besser. Das Ferdinandt ist, wie ich vermute, leider an Corona gestorben, das wird dem Plachutta-Clan so kaum passieren. Ich bin froh, dass hier kein Ethno-Schicki-Micki-Bobo-Lokal entstanden ist, sondern ein bodenständiges Gasthaus auf dem Level wie es an sich auch unser werter M12 schätzen würde, wäre er nicht so voreingenommen. Ich bin nächste Woche wieder dort, eventuell folgt ein kleiner Bericht (< 1000 Worte versteht sich ☺️)
Hast Du die Speisekarten verglichen? Hietzing:Neuer Markt - 2 komplett unterschiedliche Konzepte. Hier arbeitet bereits die 3. Generation der Plachutta‘s 💪🏼 … und - die guten Lokale werden überleben - so auch in der Innenstadt wo es davon zahlreiche mit Wiener Küche gibt. Unser geschätzter „WrKFan“ kann Dir sicher jede Menge Adressen zukommen lassen. 😉 Einige durfte ich schon mit ihm besuchen oder waren mir bekannt.
Ich war ein einziges Mal beim Plachutta im Stammhaus, damit war die Neugierde eigentlich befriedigt. Aber was haltet ihr von der Problematik, dass nur die großen Gastrofamilien es sich leisten können an solchen guten Standorten aufzusperren. Es gibt dort halt gleichbleibend gute Qualität aber es ist auch immer wieder das Gleiche, da ja der Einkauf zentral geschieht. Auch hier geht kulinarische Vielfalt verloren, wenn sich nur die Großen die guten Plätze krallen können. Oder sehe ich das falsch und es gibt eh noch genug Lokale in der Innenstadt mit Wiener Küche?
Die reine Neugier - da Neueröffnung.
Mich würde interessieren, was dich bewegt dorthin zu gehen?