SpeisenKeine WertungAmbienteServiceKeine Wertung Die Hütte liegt malerisch am Weg in 1500m Höhe und ist wie üblich mit Blumen geschmückt. Geworben wird mit: "Besuchen Sie die Lederhosenwirtin". Die Wirtin trägt tatsächlich eine Knickerbocker-Lederhose, duzt alle und grüßt einen mit "Grias Di" oder Pfiat Di".
Ich sah ...Mehr anzeigenDie Hütte liegt malerisch am Weg in 1500m Höhe und ist wie üblich mit Blumen geschmückt. Geworben wird mit: "Besuchen Sie die Lederhosenwirtin". Die Wirtin trägt tatsächlich eine Knickerbocker-Lederhose, duzt alle und grüßt einen mit "Grias Di" oder Pfiat Di".
Ich sah die Hütte zufällig am Weg und wurde von einem Schild angelockt "Kaiserschmarrn im Rexglas", weil ich dachte, den könnte man ja gut mitnehmen. Schließlich kann man ja nicht in jeder Hütte essen, bei der man vorbeikommt. Ich wurde aber aufgeklärt, dass das nicht gehe, weil er kalt nicht gut schmecke und man ihn so schwer aufwärmen könne, obwohl er sonst ganz köstlich sei, mit Rum und Rosinen und am Tisch flambiert werde.
Weitere Schilder kündigten an: Kasnudeln, Fleischnudeln, selbstgemachter Glundener und anderer Käse, frischer Schweinsbraten aus dem Ofen, Forellen, Eierschwammerlsauce mit Knödel, Gelbe Suppe (Kärntner Kirchtagssuppe) und Frigga im Pfandl (ein Hardcore-Berggericht aus Kärnten, für den großen Hunger gedacht, welches es aber auch ähnlich in Friaul bzw.Italien gibt, wobei fetter weißer Speck in einer Pfanne zerlassen wird, darin wird Käse geschmolzen, in diesen kleine Löcher gemacht, in die werden Eier geschlagen und stocken gelassen werden).
Sieht nach lukullischen Entdeckungen aus, die weiterer Erkundung sicher wert wären.
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