Francesco (Wien) Bewertung
Kurzes Update zum Francesco, das sich mittlerweile zu unserem kulinarischen Wohnzimmer gemausert hat, liegt es doch gerade einmal 2 Minuten von unserem Zuhause entfernt. Der Italiener am Eck, sozusagen.
Natürlich muss ich vorausschicken, dass meine Objektivität bei der Bewertung möglicherweise durch die Tatsache, dass wir hier mittlerweile Stammgast-Status haben, etwas beeinträchtigt ist.
Gestern Abend waren wir wieder dort, exakt ein Jahr, nachdem wir in die Währinger gezogen sind. Schön, ein Lokal gefunden zu haben, in dem wir uns wohl fühlen, wo Speisen, Ambiente und Service passen und wo man uns mittlerweile gut kennt und entsprechend auch wie gute Bekannte behandelt.
Die Spargelsaison spiegelt sich auf der neuen Speisekarte wider. Ich mach mir nicht viel aus Spargel, einzig eine gute Spargelsuppe kann mich begeistern und die durfte ich gestern im Francesco genießen. Perfekt abgeschmeckt und vor allem nicht mit Obers erschlagen. Im Gegenteil, eine Spargelsuppe, die derart leicht und doch so intensiv nach Spargel schmeckte, habe ich bisher sehr, sehr selten gegessen.
Der Liebsten wurde, ohne, dass sie es bestellt hätte, ein Solospargel serviert, quasi als Gruß aus der Küche. Ihre Hauptspeise war gegrillter Branzino, den sie zuerst aus drei frischen Exemplaren aussuchen durfte, er wurde im Ganzen gegrillt, uns auch gezeigt, dann in der Küche filetiert und mit Blattspinat und einer Zitrone serviert. Das Resultat war zum Niederknien. Nicht totgegrillt, sondern herrlich zart.
Ich entschied mich für das Vitello tonnato als Hauptgang. Ich liebe das Vitello beim Francesco, es ist immer vorzüglich, zart, mit einer fein abgeschmeckten Sauce, eine sichere Bank.
Als Weinbegleitung wählten wir eine Flasche Vitiano, unseren Stammwein in diesem Lokal. Zum Abschluss einen perfekten Ristretto und, mittlerweile auch Tradition, einen herrlichen Grappa „Nonino“ aufs Haus.
Es war wieder einmal ein wirklich genussvoller Abend, ideal um unser erstes Jahr im Alsergrund zu zelebrieren, danke an das gesamte Team, das uns, wie immer, hervorragend umsorgt hat.
Natürlich muss ich vorausschicken, dass meine Objektivität bei der Bewertung möglicherweise durch die Tatsache, dass wir hier mittlerweile Stammgast-Status haben, etwas beeinträchtigt ist.
Gestern Abend waren wir wieder dort, exakt ein Jahr, nachdem wir in die Währinger gezogen sind. Schön, ein Lokal gefunden zu haben, in dem wir uns wohl fühlen, wo Speisen, Ambiente und Service passen und wo man uns mittlerweile gut kennt und entsprechend auch wie gute Bekannte behandelt.
Die Spargelsaison spiegelt sich auf der neuen Speisekarte wider. Ich mach mir nicht viel aus Spargel, einzig eine gute Spargelsuppe kann mich begeistern und die durfte ich gestern im Francesco genießen. Perfekt abgeschmeckt und vor allem nicht mit Obers erschlagen. Im Gegenteil, eine Spargelsuppe, die derart leicht und doch so intensiv nach Spargel schmeckte, habe ich bisher sehr, sehr selten gegessen.
Der Liebsten wurde, ohne, dass sie es bestellt hätte, ein Solospargel serviert, quasi als Gruß aus der Küche. Ihre Hauptspeise war gegrillter Branzino, den sie zuerst aus drei frischen Exemplaren aussuchen durfte, er wurde im Ganzen gegrillt, uns auch gezeigt, dann in der Küche filetiert und mit Blattspinat und einer Zitrone serviert. Das Resultat war zum Niederknien. Nicht totgegrillt, sondern herrlich zart.
Ich entschied mich für das Vitello tonnato als Hauptgang. Ich liebe das Vitello beim Francesco, es ist immer vorzüglich, zart, mit einer fein abgeschmeckten Sauce, eine sichere Bank.
Als Weinbegleitung wählten wir eine Flasche Vitiano, unseren Stammwein in diesem Lokal. Zum Abschluss einen perfekten Ristretto und, mittlerweile auch Tradition, einen herrlichen Grappa „Nonino“ aufs Haus.
Es war wieder einmal ein wirklich genussvoller Abend, ideal um unser erstes Jahr im Alsergrund zu zelebrieren, danke an das gesamte Team, das uns, wie immer, hervorragend umsorgt hat.
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Danke, hbg, für das Übernehmen der Beantwortung! Stimmt, wir haben unseren Stammtisch im Raucherabteil, das auch als Bar dient. Ist recht klein (4 oder 5 Tische), aber durchaus gemütlich. Im Sommer bieten sich natürlich die zwei Gärten in der Währinger bzw. Wilhelm - Exner an.
Danke hbg
adn rauchen wir dort drinnen oder vor der Tür?