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Do, 21. November 2024

Café Sacher Wien

Philharmonikerstraße 4, Wien 1010
Küche: Wiener Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Kaffeehaus, Café, Konditorei, Bäckerei
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Café Sacher - Sacherwürstel mit Saft - schlechter ging der Saft wohl nicht ... - Café Sacher Wien - WienCafé Sacher - der rechte Salon - Fürstliches Ambiente - Café Sacher Wien - WienSacher Würfel mit Tee oder Kaffee - Café Sacher Wien - Wien
Café Sacher Wien - Wien

Café Sacher Wien

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

am 22. April 2013
SpeisenAmbienteService
Leider war der Besuch im Café Sacher enttäuschend. Dort gehen wir nicht mehr hin. Das Gulasch (auf Wiener und nicht auf ungarische Art) hatte zu viel Gulaschwürze, und der dazugelegete Semmelknödel war eigentlich keiner Beschreibung wert. Hätte man einen – ohne Kenntnis der Speisekarte – Uneing...Mehr anzeigenLeider war der Besuch im Café Sacher enttäuschend. Dort gehen wir nicht mehr hin.
Das Gulasch (auf Wiener und nicht auf ungarische Art) hatte zu viel Gulaschwürze, und der dazugelegete Semmelknödel war eigentlich keiner Beschreibung wert. Hätte man einen – ohne Kenntnis der Speisekarte – Uneingeweihten gefragt woraus dieser auf einer Seite dunkelmarod verfärbte Knödel bestehe, hätte er wohl kaum auf Semmeln sondern vielleicht vorderhand auf Mehl getippt. Von Semmeln war nicht viel zu merken. Immerhin war das Fleisch das Beste am Teller: zarter Wadschunken in kleinen bissgerechten Stücken.
Ich verlangte einen Pfiff Bier (den ich in den nobelsten wie auch den einfachsten Gast- und Kaffeehäusern bekomme), aber hier wurde er mir versagt. Haben wir nicht. Also ein Seidel. Leider serviert man beim Sacher vom Fass nur Ottakringer Bier. Dieses wird in Wien hauptsächlich deswegen so viel getrunken, weil jeder neue Betrieb die Ottakringer Bier-Reklame überm Eingang und an der Wand umsonst bekommt, so lang er dann hauptsächlich Ottakringer anbietet. Leider kann man das Ottakringer schon beim ersten Schluck erkennen, was auch hier der Fall war. Das Glas war weder mit “Ottakringer” noch mit “Sacher” versehen, es war einfach anonym, unplebejisch.
Meine Begleitung hatte einen Forellensaibling, der fad war und merkwürdigerweise auf einer Kombination von Spinat und Kren gebettet war.
Die bestellten Getränke mussten wir zweimal urgieren. Die Kellner waren zwar zuvorkommend, aber sie verstanden uns nicht immer. Wir sie übrigens auch nicht.
Gott sei Dank gibt es das Café Landtmann.
Hilfreich9Gefällt mir2Kommentieren
2 Kommentare·Zeige alle Kommentare
BONZO1

Panell: danke für deinen Bericht, hilfreich und gefällt mir von mir. Karli: Gulasch ist nicht gleich Gulasch im Gegensatz zur österreichischen Variante wird die Ungarische am Schluss des Garvorganges noch mit Kartoffel, Paprika und Tomaten bereichert und nicht wie in Österreich üblich mit ein wenig Mehl gebunden. HelmuthS: du kannst deine Omnipräsenz noch steigen wenn du 20 Kaffehaus, bzw. Burgerlokale hintereinander hochlädst und danach 7 davon noch komentierst. Danach bist du in der 4 Wochenwertung die # 1 und dein Bild lächeld von der RETE- HP

12. Apr 2014, 09:03Gefällt mir
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