Ich gehe öfters bei der SChießstätte vorbei.. erwischte jedoch immer den Tag wo geschlossen ist.
Nicht so gestern.. schöner Herbstag... eine Runde mit dem Hund...
nachdem ich vorher schon die bewertungen gelesen hatte, wollte ich erst gar nicht hinein...aber dann war ich neugierig... gefasst ...Mehr anzeigenIch gehe öfters bei der SChießstätte vorbei.. erwischte jedoch immer den Tag wo geschlossen ist.
Nicht so gestern.. schöner Herbstag... eine Runde mit dem Hund...
nachdem ich vorher schon die bewertungen gelesen hatte, wollte ich erst gar nicht hinein...aber dann war ich neugierig... gefasst auf das schlimmste....
im garten waren 3 Tische besetzt...
wir nahmen ebenfalls platz und der Kellner erschien prompt... er hatte uns durch das Fenster kommen sehen..
wir bestellten zweimal sturm und Apfelstrudel..
sturm war genau richtig und erst der Apfelstrudel..
sehr sehr lecker.. mit ordentlich viel Apfel drinnen..
könnte mich jetzt nicht beklagen..ich esse leidenschaftlich gern apfelstrude.. und der war gut
an den anderen Tischen wurde ebenfalls nur eine Jause genommen.. meistens apfelstrudel oder topfenstrudel... und man hörte nur: der topfenstrudel ist aber gut... der apfelstrudel aber auch....
mein Hund hat frisches wasser in einer Schüssel gebracht bekommen....
die Hundewassserschüssel die dort vorhanden ist war leer
bin echt versucht im Oktober die Wildsachen zu probieren....
von den erwähnten Kellnerinnen sah ich keine... war kurz im Lokal drinnen um zu schauen ob die wirklich so grantig sind...
also für eine Jause nach oder während eines Spazierganges durchaus zu empfehlen...
Im Jahre 1865 erbaute Stadtbaumeister Anton Ölzelt an diesem Platz im Maurer Wald eine Schießstätte mit angeschlossener Restauration. Nach verschiedenen Verwendungszwecken und Besitzern während der Jahrzehnte, brannte das Gebäude im April 1945 schlussendlich ab. Im Jahre 1968 erfolgte an der selb...Mehr anzeigenIm Jahre 1865 erbaute Stadtbaumeister Anton Ölzelt an diesem Platz im Maurer Wald eine Schießstätte mit angeschlossener Restauration. Nach verschiedenen Verwendungszwecken und Besitzern während der Jahrzehnte, brannte das Gebäude im April 1945 schlussendlich ab. Im Jahre 1968 erfolgte an der selben Stelle der Neubau des Gasthauses durch die Gemeinde Wien. Die Schießanlage selbst ist nur mehr an einer Waldschneise neben dem Haus zu erahnen, nur der Name blieb über.
Neben Speisen aus der Wiener Küche gibt es meist auch ein Wildgericht. Als kleine Snacks gibt es neben Frankfurter mit Kren auch verschieden belegte Brote. Natürlich auch Süßes als Nachspeise.
Die Einrichtung hat sich seit den sechziger Jahren im Wesentlichen nicht geändert, nur die Gartenbestuhlung ist etwas jünger. Das Personal ist nach wie vor freundlich und Aufmerksam. Hunde solle man lieb haben, denn besonders nachmittags wird es gerne von Hundebesitzern angesteuert. Was Eltern freut: Der Kinderspielplatz ist in Sichtweite. Die Preise der Speisen und Getränke ist, bei aller Qualität, für ein Ausflugslokal mit dieser Ausstattung etwas zu teuer. Das Wasser in den Toiletten ist angeblich kein Trinkwasser. Dafür ist Wasser für Hunde gratis.
Öffentlich mit der Straßenbahn Linie 60, Station Maurer Langegasse und dann diese bis zu deren Ende im Wald oder Bus Linie 60 B Station Kaserngasse und dann die Lange Gasse bergauf.
Der Weg ist Kinderwagengerecht.
Achtung: Von Dezember bis Februar ist nur Fr, Sa, So und feiertag offen.
Ein Stilmittel eher nicht - eine seltsame Art zu schreiben und ungut zu lesen!