XXXLutz Restaurant Brunn/Gebirge (Brunn am Gebirge) Bewertung
An einem sogenannten "Fenstertag" besuchten wir das Möbelhaus XXL-Lutz in Vösendorf. Nach einer Wanderung durch mehrere Stockwerke kam dann doch der Hunger zum Vorschein und der Magen grummelte.....
So fanden wir in den ersten Stock zum Restaurant.
Ein Großteil der Tische war besetzt und erstaunlich viel Personal wuselte umher. Einige kleinere Nebenräume waren abgesperrt - warum auch immer - es wären genug Servierkräfte und auch Gäste da gewesen.
Als wir uns an einen freien Tisch neben einer Absperrung setzten, kam eine Kellnerin mit einem handgeschriebenen Zettel und meinte, dieser Tisch sei leider reserviert. So suchten wir weiter und fanden dann doch endlich einen freien und nicht reservierten Tisch für uns drei.
Eine andere Kellnerin räumte hektisch benutztes Geschirr vom Tisch und nahm schließlich unsere Bestellungen auf. Der beste aller Ehemänner wollte das Wildragout, die beste Tochter und ich nahmen jeweils den Kaiserschmarren mit Marillenröster.
Zum Wild sollte ein Glas Rotwein kommen, zum Kaiserschmarren zwei mal ein Obi gespritzt.
Da begann die richtig große Hektik: mehrere Serviererinnen liefen vor unseren Augen herum, gingen mit Speisen zwei Runden, bis sie den richtigen Abnehmer fanden u.s.w.
Als erstes kam dann das Wildragout, nachdem es einige Runden gemacht hatte. Dann längere Zeit nichts mehr.
Das Wild neigte sich bereits dem Ende zu, da wurde der Rotwein serviert.
Schließlich bekamen wir auch die beiden Schmarren und die Obis.
Geschmacklich war alles durchaus in Ordnung und für die Preise waren die Portionen auch OK. Eine bessere Logistik würde dem Lokal allerdings gut tun!
So fanden wir in den ersten Stock zum Restaurant.
Ein Großteil der Tische war besetzt und erstaunlich viel Personal wuselte umher. Einige kleinere Nebenräume waren abgesperrt - warum auch immer - es wären genug Servierkräfte und auch Gäste da gewesen.
Als wir uns an einen freien Tisch neben einer Absperrung setzten, kam eine Kellnerin mit einem handgeschriebenen Zettel und meinte, dieser Tisch sei leider reserviert. So suchten wir weiter und fanden dann doch endlich einen freien und nicht reservierten Tisch für uns drei.
Eine andere Kellnerin räumte hektisch benutztes Geschirr vom Tisch und nahm schließlich unsere Bestellungen auf. Der beste aller Ehemänner wollte das Wildragout, die beste Tochter und ich nahmen jeweils den Kaiserschmarren mit Marillenröster.
Zum Wild sollte ein Glas Rotwein kommen, zum Kaiserschmarren zwei mal ein Obi gespritzt.
Da begann die richtig große Hektik: mehrere Serviererinnen liefen vor unseren Augen herum, gingen mit Speisen zwei Runden, bis sie den richtigen Abnehmer fanden u.s.w.
Als erstes kam dann das Wildragout, nachdem es einige Runden gemacht hatte. Dann längere Zeit nichts mehr.
Das Wild neigte sich bereits dem Ende zu, da wurde der Rotwein serviert.
Schließlich bekamen wir auch die beiden Schmarren und die Obis.
Geschmacklich war alles durchaus in Ordnung und für die Preise waren die Portionen auch OK. Eine bessere Logistik würde dem Lokal allerdings gut tun!
8
