Wiener (Wien) Bewertung
Corona endlich vorbei, ergo gleich wieder etwas Neues ausprobieren. Das Restaurant Wiener hat nicht nur einen guten Ruf sondern auch eine knappe aber völlig komplette Speisekarte der Wiener Küche.
Das Ambiente passt zum Namen. Ein Wiener Gasthaus eben.
Die Preise sind gehoben, aber sehr akzeptabel dafür, was geboten wird.
Wir hatten als Vorspeise Beef Tartar. Der Kellner mit Wiener Schmäh weist gleich beim Bestellen darauf hin, dass es scharf ist. Echt gut gemacht. Sau lecker weil ganz so scharf ist es dann doch nicht. Die Wiener Kartoffelsuppe war ebenfalls sehr gut. Ob man das Verhältnis Pilze zu Kartoffeln so mag, kann jeder selbst entscheiden! Das Hühnerfilet im Rohschinken ist in jedem Fall über jeden Zweifel erhaben und auch das Kalbsrahmgulasch war ein Gedicht. Das Fleisch butterweich gerade so, dass es nicht von selbst auseinander fällt. Nachspeise haben wir leider nicht geschafft, es war dann doch etwas zu viel.
Soweit so gut und dafür € 71,-- inkl. Beef Tartar ist mehr als ok.
Aber und so schade es ist, es gibt ein ABER. Auch wenn der Kellner sehr witzig und zuvorkommend war, es dauert schon ein Weilchen bis er sich blicken lässt. Bei vollem Lokal ok, war es aber nicht. Da ist Luft nach oben, wahrscheinlich hat er sich bei den anderen Tischen vertratscht!
Final und das mag an der Corona Zeit liegen. Papierservietten anstatt richtiger aus Stoff haben einfach gefehlt. Wer auf höherem Niveau der Wiener Küche operiert und übrigens auch die Speisekarten nach jedem Einsatz sofort desinfiziert, kann auch das Tüchlein aus Stoff reichen. Das sollte heute zum guten Wiener Ton gehören.
Fazit: Ist einen Ausflug wert und nachdem man durch extrem gutes Essen belohnt wird, auch sicher einen weiteren!!!
Das Ambiente passt zum Namen. Ein Wiener Gasthaus eben.
Die Preise sind gehoben, aber sehr akzeptabel dafür, was geboten wird.
Wir hatten als Vorspeise Beef Tartar. Der Kellner mit Wiener Schmäh weist gleich beim Bestellen darauf hin, dass es scharf ist. Echt gut gemacht. Sau lecker weil ganz so scharf ist es dann doch nicht. Die Wiener Kartoffelsuppe war ebenfalls sehr gut. Ob man das Verhältnis Pilze zu Kartoffeln so mag, kann jeder selbst entscheiden! Das Hühnerfilet im Rohschinken ist in jedem Fall über jeden Zweifel erhaben und auch das Kalbsrahmgulasch war ein Gedicht. Das Fleisch butterweich gerade so, dass es nicht von selbst auseinander fällt. Nachspeise haben wir leider nicht geschafft, es war dann doch etwas zu viel.
Soweit so gut und dafür € 71,-- inkl. Beef Tartar ist mehr als ok.
Aber und so schade es ist, es gibt ein ABER. Auch wenn der Kellner sehr witzig und zuvorkommend war, es dauert schon ein Weilchen bis er sich blicken lässt. Bei vollem Lokal ok, war es aber nicht. Da ist Luft nach oben, wahrscheinlich hat er sich bei den anderen Tischen vertratscht!
Final und das mag an der Corona Zeit liegen. Papierservietten anstatt richtiger aus Stoff haben einfach gefehlt. Wer auf höherem Niveau der Wiener Küche operiert und übrigens auch die Speisekarten nach jedem Einsatz sofort desinfiziert, kann auch das Tüchlein aus Stoff reichen. Das sollte heute zum guten Wiener Ton gehören.
Fazit: Ist einen Ausflug wert und nachdem man durch extrem gutes Essen belohnt wird, auch sicher einen weiteren!!!
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5 Euro für einen Bio Apfel gespr. sind zu teuer