Weinorgel (Wien) Bewertung
Weinorgel - die besondere Bar im Herzen Wiens!
Dieser Spruch steht in ähnlicher Form auf deren Website und trifft damit genau den Punkt!
Das Ambiente könnte wienerischer, uriger und gleichzeitig internationaler nicht sein - das alte Gewölbe, die sehr betagte Orgel samt Schnitzereien, sowie der geölte Holzboden mit den unzähligen Schalen der Erdnüsse darauf.....
Die Sitte, die Nussschalen auf den Boden zu werfen ist ja kein Wiener Brauch, also international!
Hier trifft man auf Gäste jeden Alters, viele Touristen und auch Einheimische...
Sie alle werden von den, meist im Doppelpack bedienenden Mädels betreut und verpflegt.
Im Sommer wird die kleine Dependance samt Schanigarten geöffnet - sie liegt wenige Schritte entfernt, im Bereich des "Lugeck".
Für den kleinen Hunger kann sich der Gast an Käseteller, Schinkenteller , sowie einer Olivenvariation laben. Wir haben sie nicht verkostet, deshalb auch keine Wertung.
So ab ca. 19.00 Uhr herrscht hier, nicht nur am Wochenende, ein Gewurl und Gewusel, dass man kaum zur Tür hereinkommt!
Das WC ist winzig und verwinkelt, zudem ist die Tür dazu oft von Gästen verstellt.
Wären da nicht diese beiden Minuspunkte - ich hätte glatt zwei "Fünfer" vergeben können!
Wenn wir gelegentlich die Wiener Innenstadt besuchen, ist die Weinorgel stets ein Pflichtprogramm für einen Aperitif geworden!
Dieser Spruch steht in ähnlicher Form auf deren Website und trifft damit genau den Punkt!
Das Ambiente könnte wienerischer, uriger und gleichzeitig internationaler nicht sein - das alte Gewölbe, die sehr betagte Orgel samt Schnitzereien, sowie der geölte Holzboden mit den unzähligen Schalen der Erdnüsse darauf.....
Die Sitte, die Nussschalen auf den Boden zu werfen ist ja kein Wiener Brauch, also international!
Hier trifft man auf Gäste jeden Alters, viele Touristen und auch Einheimische...
Sie alle werden von den, meist im Doppelpack bedienenden Mädels betreut und verpflegt.
Im Sommer wird die kleine Dependance samt Schanigarten geöffnet - sie liegt wenige Schritte entfernt, im Bereich des "Lugeck".
Für den kleinen Hunger kann sich der Gast an Käseteller, Schinkenteller , sowie einer Olivenvariation laben. Wir haben sie nicht verkostet, deshalb auch keine Wertung.
So ab ca. 19.00 Uhr herrscht hier, nicht nur am Wochenende, ein Gewurl und Gewusel, dass man kaum zur Tür hereinkommt!
Das WC ist winzig und verwinkelt, zudem ist die Tür dazu oft von Gästen verstellt.
Wären da nicht diese beiden Minuspunkte - ich hätte glatt zwei "Fünfer" vergeben können!
Wenn wir gelegentlich die Wiener Innenstadt besuchen, ist die Weinorgel stets ein Pflichtprogramm für einen Aperitif geworden!
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