Sinohouse (Wien) Bewertung
Durch Internetseiten und deren Resonanz mit besonders guter Kritik bezüglich der dort gebotenen Pekingente bin ich auf dieses Lokal aufmerksam geworden ,und einem Besuch stand somit nichts im Wege.Spontan entschieden wir uns diesem Restaurant einen Besuch abzustatten.Angekommen wurden wir freundlich vom Personal zu einem Tisch begleitet.Das Lokal ist eine Kombination aus Bar Longe und natürlich Restaurant,was dem Betreiber auf nüchterne Art geschmacklich gut gelungen ist .Die Beleuchtung ist angenehm gedimmt,und abgestimmt.Bei Tisch kamen die Getränke schnell.Leider kann ich zu alkoholischen Getränken kein Urteil abgeben da wir keinen Alkohol trinken aber die Preisgestaltung für Wein empfanden wir verhältnismäßig zu teuer.Zu den Speisen In Kurzfassung. Tom Kah Gai Kokos Suppe mit Huhn - zu viel Kokosmilch kaum ein anderer Geschmack merkbar harte undeffinierbare Fasern schwammen drinnen Hühnerfleisch zerkocht.Geschmorte Sichuan Pfeffer Kutteln - kamen gedämpft serviert ?waren gallertartig und zerkocht.Knusprige Ente in süß saurer Sauce :ein Teil der Ente war ein Bruststück gut zubereitet und geschmacklich in Ordnung ein anderer Teil bestand nur aus Knochen und verbrannter Haut war ungenießbar wie die Sauce.Schwarzer Pfeffer mit Rind -Eigenartiger Geschmack aber nicht nach Pfeffer eher wässrig mit einem Hauch Fischsauce die da nicht hingehört mitgeröstetes Gemüse war knackig das Rindfleisch zäh.Fazit:Wir konnten die Spezialität des Betreibers nicht konsumieren da das eine Vorbestellung erfordert( fast jeder Gast dort hat die Pekingente vorbestellt ).Aber wir sind der Meinung das ein Restaurant in der Preisgestaltung nicht nur ein Gericht genießbar haben sollte ,darum sind wir nicht mehr zu Gast im Sino ...
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