Schup Gregor (Guntramsdorf) Bewertung
An diesem milden Vorfrühlingstag hat es den besten Ehemann von allen und meine Wenigkeit wieder einmal nach Guntramsdorf verschlagen. Nach einem längeren Spaziergang kroch langsam der kleine Hunger in uns hoch....
Es war zwar erst so gegen halb sechs, aber danach fragte er nicht!
Eigentlich entdeckten wir den Heurigen "Schup Gregor" rein zufällig und stellten fest: da waren wir noch nie eingekehrt! Also dann...
Es bot sich uns ein kleiner, feiner Gastgarten, der jahrezeittechnisch noch etwas im Winterschlaf lag, aber bereits einladend wirkte.
Im Lokal waren wir die ersten Gäste dieses frühen Abends und konnten daher die Räumlichkeiten in Ruhe mustern: ein großer Schankraum mit dunklem Holz und einigen Antiquitäten, auf allen Bänken und Sesseln gemütliche Sitzpölster und noch ein weiteres Stüberl.
Die Einrichtung wirkte gediegen und ansprechend. Wir nahmen an einem Vierertisch neben der Schank Platz.
Sofort erschien der junge Chef bot freundlich die Speisekarten an und erklärte uns, was es noch zusätzlich gäbe und was seit mittags bereits "aus" sei.
Wir entschieden uns einmal für das Bauern Cordonbleu und einmal für die Specklinsen mit Knödel.
Die Preise der meisten Speisen sind für Guntramsdorf recht hoch, aber die Specklinsen für € 8,70 und das Cordon für € 13,50 stellten sich als gerechtfertigt heraus!
Beides schmeckte ausgezeichnet und auch die Portionsgröße stimmte!
Auch der Wein stellte sich als hochpreisig heraus, das Achterl Chardonnier zu € 4,- entpuppte sich als hervorragend und verlangte nach einem zweiten.....
Der freundliche Chef plauderte gern und zeigte uns die Bilder der Wein-Etiketten, die eine Gumpoldskirchner Malerin extra angefertigt hatte.
Alles in allem ein schöner Abend bei einem etwas "nobleren" Heurigen!
Wir kommen sicher wieder!
Es war zwar erst so gegen halb sechs, aber danach fragte er nicht!
Eigentlich entdeckten wir den Heurigen "Schup Gregor" rein zufällig und stellten fest: da waren wir noch nie eingekehrt! Also dann...
Es bot sich uns ein kleiner, feiner Gastgarten, der jahrezeittechnisch noch etwas im Winterschlaf lag, aber bereits einladend wirkte.
Im Lokal waren wir die ersten Gäste dieses frühen Abends und konnten daher die Räumlichkeiten in Ruhe mustern: ein großer Schankraum mit dunklem Holz und einigen Antiquitäten, auf allen Bänken und Sesseln gemütliche Sitzpölster und noch ein weiteres Stüberl.
Die Einrichtung wirkte gediegen und ansprechend. Wir nahmen an einem Vierertisch neben der Schank Platz.
Sofort erschien der junge Chef bot freundlich die Speisekarten an und erklärte uns, was es noch zusätzlich gäbe und was seit mittags bereits "aus" sei.
Wir entschieden uns einmal für das Bauern Cordonbleu und einmal für die Specklinsen mit Knödel.
Die Preise der meisten Speisen sind für Guntramsdorf recht hoch, aber die Specklinsen für € 8,70 und das Cordon für € 13,50 stellten sich als gerechtfertigt heraus!
Beides schmeckte ausgezeichnet und auch die Portionsgröße stimmte!
Auch der Wein stellte sich als hochpreisig heraus, das Achterl Chardonnier zu € 4,- entpuppte sich als hervorragend und verlangte nach einem zweiten.....
Der freundliche Chef plauderte gern und zeigte uns die Bilder der Wein-Etiketten, die eine Gumpoldskirchner Malerin extra angefertigt hatte.
Alles in allem ein schöner Abend bei einem etwas "nobleren" Heurigen!
Wir kommen sicher wieder!
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