Schlossteich Stüberl - Fischrestaurant Rieger (Trautenfels) Bewertung
Endlich habe ich es geschafft und habe dem Schlossteichstüberl einen Besuch abgestattet. Am Heimweg nach Wien übers Ennstal bietet sich das Lokal an - liegt es doch quasi an der Bundesstraße und es braucht keinen großen Abstecher.
Die Lage des Lokals ist top. Gut erreichbar und direkt unterhalb des Schlosses. Malerisch und majestätisch thront der adlige Komplex, am Fuße die Lokalität und zwei riesige Forellenteiche. Wunderschön.
Wir hatten keine Reservierung, sind gleich zu Küchenbeginn um 11:30 Uhr dort gewesen und haben spontan (noch!) einen Platz im Freien bekommen, denn binnen kürzester Zeit waren die Tische gut gefüllt. Das Personal ist sehr bemüht, alle ankommenden Gäste, die nicht reserviert haben, unterzubringen, weshalb man dann auch mit fremden Leuten einen Tisch teilen muss. Aber das nimmt man gerne in Kauf - bei dem Ambiente und dem tollen Essen.
Die Speisekarte ist sehr fischlastig, wenig Fleisch, wenig Vegetarisches. So, wie es sich für ein Lokal am Teich gehört. Die Auswahl ist groß, aber wir entscheiden uns für eine Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfel und eine Forelle blau mit Gemüse.
Es dauert knapp 20 Minuten, kriegen wir schon die Speisen serviert. Frisch zubereitet und der Fisch wirklich von hervorragender Qualität. Er "teichelt" nicht - wie sonst schon öfters Mal erlebt -, ist butterzart und fällt lässt sich sehr leicht von den Gräten lösen. Die Beilagen schmecken vorzüglich, auch wenn das Gemüse leider eine Fertig-TK-Mischung war(deshalb 1 Punkt Abzug). Da wäre ein frisches Saisongemüse noch das Tüpfelchen auf dem I gewesen, aber das servierte Gemüse war gut abgeschmeckt und Gott sei Dank nicht in Butter geschwenkt. Diese kommt nämlich extra in einem kleinen Kännchen zum drüberleeren - wer drauf steht, kann sich das gönnen (oder dem Fisch bzw. dem Gemüse).
Zur Nachspeise gibt's noch einen ausgezeichneten Apfelstrudel, wie ich ihn mag: wenig Brösel, ein paar Rosinen und viiiiiieeele Äpfel. Warm serviert. Für mich mit Schlagobers - das frisch aufgeschlagen war und nicht aus der Dose kam.
Pappsatt und glücklich fahren wir zurück nach Wien. Das Schlossteichstüberl war noch der perfekte Abschluss unseres Kurztrips und ich weiß jetzt schon, dass ich nach dem nächsten Urlaub in der Gegend wieder dorthin essen fahren werde.
Die Lage des Lokals ist top. Gut erreichbar und direkt unterhalb des Schlosses. Malerisch und majestätisch thront der adlige Komplex, am Fuße die Lokalität und zwei riesige Forellenteiche. Wunderschön.
Wir hatten keine Reservierung, sind gleich zu Küchenbeginn um 11:30 Uhr dort gewesen und haben spontan (noch!) einen Platz im Freien bekommen, denn binnen kürzester Zeit waren die Tische gut gefüllt. Das Personal ist sehr bemüht, alle ankommenden Gäste, die nicht reserviert haben, unterzubringen, weshalb man dann auch mit fremden Leuten einen Tisch teilen muss. Aber das nimmt man gerne in Kauf - bei dem Ambiente und dem tollen Essen.
Die Speisekarte ist sehr fischlastig, wenig Fleisch, wenig Vegetarisches. So, wie es sich für ein Lokal am Teich gehört. Die Auswahl ist groß, aber wir entscheiden uns für eine Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfel und eine Forelle blau mit Gemüse.
Es dauert knapp 20 Minuten, kriegen wir schon die Speisen serviert. Frisch zubereitet und der Fisch wirklich von hervorragender Qualität. Er "teichelt" nicht - wie sonst schon öfters Mal erlebt -, ist butterzart und fällt lässt sich sehr leicht von den Gräten lösen. Die Beilagen schmecken vorzüglich, auch wenn das Gemüse leider eine Fertig-TK-Mischung war(deshalb 1 Punkt Abzug). Da wäre ein frisches Saisongemüse noch das Tüpfelchen auf dem I gewesen, aber das servierte Gemüse war gut abgeschmeckt und Gott sei Dank nicht in Butter geschwenkt. Diese kommt nämlich extra in einem kleinen Kännchen zum drüberleeren - wer drauf steht, kann sich das gönnen (oder dem Fisch bzw. dem Gemüse).
Zur Nachspeise gibt's noch einen ausgezeichneten Apfelstrudel, wie ich ihn mag: wenig Brösel, ein paar Rosinen und viiiiiieeele Äpfel. Warm serviert. Für mich mit Schlagobers - das frisch aufgeschlagen war und nicht aus der Dose kam.
Pappsatt und glücklich fahren wir zurück nach Wien. Das Schlossteichstüberl war noch der perfekte Abschluss unseres Kurztrips und ich weiß jetzt schon, dass ich nach dem nächsten Urlaub in der Gegend wieder dorthin essen fahren werde.
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