Bewertungen
"Sagt der Igl zum Hasn" ist ein nettes kleines Café in der Nähe der U6 Station Josefstädterstraße (zu Fuß vl. sieben Minuten oder zwei Bim-Stationen). Will man in einer größeren Gruppe hingehen, sollte man auf alle Fälle reservieren, da das Lokal wirklich klein ist.
Speisen (4): Mittlerweile g...Mehr anzeigen"Sagt der Igl zum Hasn" ist ein nettes kleines Café in der Nähe der U6 Station Josefstädterstraße (zu Fuß vl. sieben Minuten oder zwei Bim-Stationen). Will man in einer größeren Gruppe hingehen, sollte man auf alle Fälle reservieren, da das Lokal wirklich klein ist.
Speisen (4): Mittlerweile gibt es auch Tagessuppen und verschiedene Frühstücksmöglichkeiten. Ich entscheide mich für ein nepalesisches Frühstück, bestehend aus einem Dhal mit ofenwarmen Chapatis und einem Getränk um 7,90. Der Dhal kommt in einem Schüsselchen, das mit einem kleinen Teller zugedeckt ist, damit es nicht auskühlt. Es ist toll abgeschmeckt - mit einer feinen Schärfe. Die Linsen sind gar, aber nicht breiig, dazu reichlich Ingwer und ein bisschen Knoblauch. Toll. Die Chapatis sind kleine Fladenbrote, die knusprig gebacken sind. Da wäre vielleicht eine dritte Scheibe ganz nett gewesen (im Vergleich gibts bei den anderen Frühstücken entweder vier Scheiben Vollkornbrot oder zwei Semmeln). Aber wie gesagt, geschmacklich ist alles einwandfrei.
Ambiente (3): Ich finds nett eingerichtet, besonders gut hat mir die Beleuchtung gefallen, an der Decke kleine Massagebälle, an den Wänden Teller mit indirekter Beleuchtung. Alles so ein bisschen DIY und Upcycling, ein bisschen öko. Ich mag das.
Service (4): Total freundlich, immer nachgefragt, aber nicht aufdringlich. Hier gibts nix zu meckern, man merkt, dass die Mädels mit Freude und Liebe bei der Sache sind, da muss ich Anita voll und ganz recht geben.
Fazit: Toll zum gemütlichen Frühstücken mit einer oder zwei Freundinnen, für große Gruppen (10+) vielleicht nicht ganz so geeignet, weils einfach zu klein ist.
Speisen (4): Mittlerweile gibt es auch Tagessuppen und verschiedene Frühstücksmöglichkeiten. Ich entscheide mich für ein nepalesisches Frühstück, bestehend aus einem Dhal mit ofenwarmen Chapatis und einem Getränk um 7,90. Der Dhal kommt in einem Schüsselchen, das mit einem kleinen Teller zugedeckt ist, damit es nicht auskühlt. Es ist toll abgeschmeckt - mit einer feinen Schärfe. Die Linsen sind gar, aber nicht breiig, dazu reichlich Ingwer und ein bisschen Knoblauch. Toll. Die Chapatis sind kleine Fladenbrote, die knusprig gebacken sind. Da wäre vielleicht eine dritte Scheibe ganz nett gewesen (im Vergleich gibts bei den anderen Frühstücken entweder vier Scheiben Vollkornbrot oder zwei Semmeln). Aber wie gesagt, geschmacklich ist alles einwandfrei.
Ambiente (3): Ich finds nett eingerichtet, besonders gut hat mir die Beleuchtung gefallen, an der Decke kleine Massagebälle, an den Wänden Teller mit indirekter Beleuchtung. Alles so ein bisschen DIY und Upcycling, ein bisschen öko. Ich mag das.
Service (4): Total freundlich, immer nachgefragt, aber nicht aufdringlich. Hier gibts nix zu meckern, man merkt, dass die Mädels mit Freude und Liebe bei der Sache sind, da muss ich Anita voll und ganz recht geben.
Fazit: Toll zum gemütlichen Frühstücken mit einer oder zwei Freundinnen, für große Gruppen (10+) vielleicht nicht ganz so geeignet, weils einfach zu klein ist.
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Sagt der Igl zum Hasn
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