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Sa, 23. November 2024

Ristorante / Trattoria Alfredo

(1)
Steinbruchstrasse 30, Wien 1160
Küche: Italienisch
Lokaltyp: Trattoria, Restaurant
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Ristorante / Trattoria Alfredo - WienBruschette - Ristorante / Trattoria Alfredo - WienRisotto con pecorino (und Rinderfiletspitzen) - Ristorante / Trattoria Alfredo - Wien

Ristorante / Trattoria Alfredo

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Gesamtwertung

40
1 Bewertung fürRistorante / Trattoria Alfredo
Speisen
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Ambiente
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Bewertungen

am 20. Februar 2023
SpeisenAmbienteService
Ich kenne das Lokal noch als Konditorei "Tirolermandl". Als er eröffnete war es eine Sensation beim Italiener so köstlich, vorwiegend italienische Küche zu speisen! Da ich nun in unmittelbarer Nähe wohne, gehen wir des öfteren "Menue" essen und dieses ist einfach köstlich! Preislich, finde ich ...Mehr anzeigenIch kenne das Lokal noch als Konditorei "Tirolermandl". Als er eröffnete war es eine Sensation beim Italiener so köstlich, vorwiegend italienische Küche zu speisen! Da ich nun in unmittelbarer Nähe wohne, gehen wir des öfteren "Menue" essen und dieses ist einfach köstlich! Preislich, finde ich die Mischkalkulation in Ordnung. Wenn ich selber koche und das tue ich sehr gerne, mit guten Rohprodukten, kenne ich die Einkaufspreise.
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am 19. Dezember 2017
SpeisenAmbienteService
sehr schlecht für Zustellservice man kann nicht mal die Speisen, die auf der derzeitigen aktuellen Speisekarte angeboten werden bestellen. man wird auf eine andere tel. Nr. verwiesen man wird nicht als willkommener Kunde behandelt. man kriegt also nicht geliefert was man will und was das Loka...Mehr anzeigensehr schlecht für Zustellservice
man kann nicht mal die Speisen, die auf der derzeitigen aktuellen Speisekarte angeboten werden bestellen.
man wird auf eine andere tel. Nr. verwiesen
man wird nicht als willkommener Kunde behandelt.
man kriegt also nicht geliefert was man will und was das Lokal aktuell anbietet.
SCHADE!
Schlecht ist das Lokal nicht - nur die Usancen zum Umgang mit Kunden, die das Lieferservice in Anspruch nehmen wollen ist letztklassik
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am 23. November 2014
SpeisenAmbienteService
Letzten Donnerstag war ich anlässlich ihres Geburtstags mit einer sehr guten Freundin im Alfredo essen, da sie unbedingt Spaghetti Vongole speisen wollte und wir diese dort auf der Speisekarte fanden. Als Vorspeise gönnten wir uns die Variationen von kalten und warmen Meeresfrüchten und waren ...Mehr anzeigenLetzten Donnerstag war ich anlässlich ihres Geburtstags mit einer sehr guten Freundin im Alfredo essen, da sie unbedingt Spaghetti Vongole speisen wollte und wir diese dort auf der Speisekarte fanden.

Als Vorspeise gönnten wir uns die Variationen von kalten und warmen Meeresfrüchten und waren sehr zufrieden damit. Wir bekamen mehrere kleine Shrimps, eine große Garnele, eine Jakobsmuschel, so wie Räucherfisch, Hering, Paparika gefüllt mit Tunfisch usw. Dazu orderten wir selbstgemachtes Rosmarinbrot.
Wir waren mit der Vorspeise sehr zufrieden!

Meine Freundin bestellte ihre Vongole und meinte, sie wären sehr gut und so, wie sie sie haben wollte. Ich habe allerdings nicht probiert.
Meine Spaghettini Alfredo waren leider nicht ganz der Hit, da sie lauwarm waren und fast ungesalzen. Nach 3 Mal nachsalzen waren sie okay, aber nicht das, was ich mir erhofft hatte. Die Hummercreme war nicht besonders, dafür waren die Crevetten einwandfrei.

Als Nachtisch gönnten wir uns ein Tiramisu mit Zimt und ich muss sagen, dass es eines der besten Tiramisu war, die ich je gegessen habe. Sehr cremig und einfach köstlich.

Das Ambiente hat mir persönlich sehr gut gefallen. Gedämpftes Licht, Kerze auf jedem Tisch, gemütlich.

Die KellnerInnen waren allesamt sehr bemüht und freundlich. Organisatorisch alles super gelöst, man musste auf nichts lange warten und es wurde beim letzten Schluck vom Aperitif sofort gefragt, was man noch trinken möchte.

Fazit: Da ich erst eine Hauptspeise probiert habe, würde ich das Alfredo gerne noch ein Mal besuchen und dann vielleicht von den Pizzen kosten. Habe von einer Freundin nämlich Gutes über das Lokal gehört und vielleicht hatte ich ja mit meinem Gericht nur Pech?
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am 2. Jänner 2013
SpeisenAmbienteService
Der Wiener 16. Bezirk ist ja ein besonders bunter. Dass es in Ottakring allerdings sogar einen Steinbruch gibt oder gab, wusste ich bis vor kurzem nicht. Ich hatte in der Maroltingergasse zu tun, ganz in der Nähe des Wilhelminenspitals. Was hier noch wie tiefste Vorstadt wirkt, ist ein paar H...Mehr anzeigenDer Wiener 16. Bezirk ist ja ein besonders bunter. Dass es in Ottakring allerdings sogar einen Steinbruch gibt oder gab, wusste ich bis vor kurzem nicht.

Ich hatte in der Maroltingergasse zu tun, ganz in der Nähe des Wilhelminenspitals. Was hier noch wie tiefste Vorstadt wirkt, ist ein paar Hundert Meter weiter südlich ganz anders.
Hier wird’s schlagartig zur ruhigen, beschaulichen Wohngegend, und mitten drin – ein bunter Tupfen, hell erleuchtet, die Trattoria Alfredo. Man hat mich hierher „geschickt“. Steinbruchgasse. Und das in Ottakring, do schau her.

Wir schreiben die Zeit der Weihnachtsfeiern, ohne Reservierung anzutanzen ist zumeist schon mutig. Doch ich mach’s wie mit der Parkplatzsuche, ich weiß genau: für mich ist was frei.
Tatsächlich, der kleine, erhöhte Tisch an der Bar ist frei, wunderbar. Ringsum reges Treiben, romantische Zweiertische dicht an dicht, hinter mir das typische gemischte Gelächter am 8er-Tisch, mit dem obligaten Kreischgelächter der lustigen Alleinunterhalterin. Die gibt’s in jedem Land dieser Erde, in jeder Stadt, in jedem Dorf.

Das Lokal ist in ein bissl eigenartiges Rot getaucht, welches vor allem an der Bar das große Gläserregal von hinten beleuchtet. Etwas eigene Stimmung, zusammen mit den vorweihnachtlichen Gefühlen aber auch recht gemütlich.

Am Flachbildschirm läuft eine Diashow über das Lokal, eines der Bilder ist „in memoria di“ Alfredo dem Namensgeber gewidmet, wobei jetzt nicht genau hervorgeht, ob der der frühere Besitzer des Lokales war oder nicht.

Der Peroni-Zapfhahn an der Bar unterstreicht Italianità, obwohl der Chef meines Wissens Österreicher sein soll. Nicht ganz sattelfestes Italienisch in der Karte könnte darauf zurückzuführen sein.

Der Service hat zu tun, vergisst aber zu Beginn und nach der Hauptspeise ein wenig auf mich. Der allerdings nach eindeutig suchenden Blicken sehr aufmerksame Pferdeschwanz-Kellner macht das dann doch wieder ordentlich wett.

Getränke: abseits vom bereits erwähnten Peroni alla spina pflegt man glasweise nicht die ganz große Schule, da finden sich „Urlaubsklassiker“ à la Frascati (wer sauft den doch?), Pinot Grigio (die Massentraube schlechthin) und Valpolicella (hier stehen die Chancen höher, vielleicht einen interessanten Kleinwinzer zu erwischen). Dazu noch die Könige der Kopfwehtrauben, Lambrusco und Proscecco, letzterer vom 30-Millionen-Liter-Zisternenwinzer aus der Nähe von Padova.
Dazu noch einen Sizilianer (den ich dann nehme), ansonsten heißt’s wohl Flaschen ordern, es sei denn, man verlässt sich auf den einen oder anderen österreichischen Wein wie etwa von Nigl.

Speisen: man macht ein wenig auf gehoben italienisch, Wochenkarte, Standardkarte. Klassisch italienisch, ein Hauch international dazu. Und natürlich Pizza. Letztere verschmähe ich allerdings, schaue mir die „Fixsterne“ jenseits von Pasta und Pizza an, die nicht unterinteressant klingen, zwei davon landen auf meinem Tisch:

„Bruschetta“ – drei Sorten, einmal mit Thunfischcreme und Kapernbeeren und Rucola, einmal klassisch mit Würfeltomaten und einmal mit Pesto und Mandeln.
Die Tomaten zerdrücke ich vorher geflissentlich, sobald Tomaten zur Soße werden, kann ich sie essen. Ist eben so.
Brav gewürzt, nicht zu viel, das Pesto könnte ein bisschen mehr sentimenti mediterranei wecken, da fehlt mir ein wenig das Aroma, dass ich von richtig gutem Pesto genovese kenne und schätze.

Risotto: ja warum denn nicht, hatte ich schon länger nicht mehr. Hier experimentiert man mit Käse und Fleisch, heraus kommt ein ein Risotto con Pecorino, Pecorinorisotto mit Jungzwiebeln, Cherrytomaten und gegrillten Rinderfiletscheiben. Die Cherrytomaten bleiben in der Küche, während ich mit Soße kein Problem habe, könnte ich nie in eine rohe Tomate beißen. Egal, andere Geschichte.
Das Risotto ist recht grobkörnig, soweit ordentlich auf den Punkt erwischt, die Kombination von Jungzwiebeln und dem Käse gefällt mir gut, dazu die beiden Stückerln vom Rind mit dunklem Sößchen. Schade nur: während das eine Stück (rechts am Bild) vom Garpunkt her wirklich gut erwischt wurde, auch schön zart war, war das andere entweder ein ganz anderes Stück Fleisch, oder einfach zu lange in der Pfanne: es ist ein bissl „zu durch“, würde ich mal diplomatisch sagen, auch wenn’s das Gesamtbild nicht entscheidend trübt.

Caffè geht in Ordnung, schön nussig, der Grappa ist ein wenig zu lieblich, die Italiener sagen morbido, ich sag eher verfälscht, poliert dazu.

Fazit: kein uninteressantes Lokal, in warmes Rot getaucht, Küche leistet sich keine wirklich groben Schnitzer, könnte aber für meinen puristischen Geschmack einen Tic klassischer und „originaler“ sein.
Für die Gegend auf alle Fälle ein praktisches Lokal für ein Abendessen für 2 oder mehr.
Ristorante / Trattoria Alfredo - WienBruschette - Ristorante / Trattoria Alfredo - WienRisotto con pecorino (und Rinderfiletspitzen) - Ristorante / Trattoria Alfredo - Wien
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12 Kommentare·Zeige alle Kommentare
schlitzaugeseiwachsam

Ja, dann wünsche ich Dir alles Gute und viel Erfolg für Deinen Kindergartenabschluß. Nur Mut! In diesem Jahr schaffst Du es (vielleicht). ;)

30. Sep 2013, 21:12Gefällt mir
am 21. Juli 2012
SpeisenAmbienteService
Lange Zeit gingen wir gerne regelmäßig zu einem guten Essen ins Alfredo. Die Gerichte trafen genau unseren Geschmack und die Pizzen sind uns die liebsten in ganz Wien. Jetzt gehen wir immer noch gerne und regelmäßig ins Alfredo - allerdings nur noch, um die immer noch sooo guten Pizzen zu essen. ...Mehr anzeigenLange Zeit gingen wir gerne regelmäßig zu einem guten Essen ins Alfredo. Die Gerichte trafen genau unseren Geschmack und die Pizzen sind uns die liebsten in ganz Wien. Jetzt gehen wir immer noch gerne und regelmäßig ins Alfredo - allerdings nur noch, um die immer noch sooo guten Pizzen zu essen.

Das Alfredo bietet das perfekte Ambiente, um ganz locker und unkompliziert gutes Essen und guten Wein zu genießen. Leider sind bei gleichbleibender Qualität die Preise immer höher und die Portionen immer kleiner geworden. Auch die Pizza-Preise sind gestiegen, aber die Größe hat sich hier nur im Mikro-Bereich verändert.

In einem Restaurant mit entspannter Atmosphäre, wie dem Alfredo, erwartet man sich gut portionierte Speisen. Man will hier einfach nicht anfangen, für sich ein 3- bis 5-gängiges Menü zu komponieren/bestellen und dann dafür eine Rechnung zu bezahlen, die jenen in Haubenlokalen gleicht.

Die mediterranen Gerichte auf der Speisekarte sind wirklich gut und sogar ein bisschen kreativ. Man merkt, dass das junge Küchenteam mit Herz dabei ist. Sie sind so gut, dass man sich gerne, ganz einfach, an einem Gericht satt essen will. Ohne hinterher noch das Gefühl zu haben, man MUSS jetzt noch ein Dessert bestellen, weil noch einmal die Hauptspeise zu ordern wäre unpassend...

Wir sind gerne bereit für wirklich gutes Essen auch gutes Geld auszugeben. Im passenden Rahmen lassen wir's uns auch ab und zu so richtig gut gehen und gönnen uns ein richtiges Hauben-Menü... Aber hier wollen wir schlicht gut essen und trinken PUNKT

Somit bleiben wir bei unserer Pizza und dem guten Wein, dem schönen Gastgarten, dem freundlichen Service... Und wenn wir Lust auf Süßes haben, dann bestellen wir uns nach der Pizza einfach noch den guten Schoko-Kuchen (Toscanella)...

Insgesamt merkt man, dass das Lokal gut geführt wird und der Inhaber auch wirklich mit Interesse und Gefühl das Angebot in seinem Restaurant gestaltet...
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am 1. März 2011
SpeisenAmbienteService
Mein erster Besuch in diesem Lokal ist schon ein paar Jährchen her. Seit damals habe ich es immer wieder besucht - mit leider abnehmender guter meinung. Bei meinem ersten "Mal" war ich begeister. Diese hat leider jedoch stätig abgenommen. Immer mehr versucht man auf Edelitaliener zu ma...Mehr anzeigenMein erster Besuch in diesem Lokal ist schon ein paar Jährchen her. Seit damals habe ich es immer wieder besucht - mit leider abnehmender guter meinung.
Bei meinem ersten "Mal" war ich begeister. Diese hat leider jedoch stätig abgenommen. Immer mehr versucht man auf Edelitaliener zu machen, was sich auch in den Preisen niederschlägt - jedoch nicht in der Qualität und Geschmack des Essens.
Die Karte orientiert sich immer mehr auf "Schicki-Micki" Zutaten wie Jacobsmuscheln usw.
Für Gäste die keine Fans von allem was aus dem Meer kommt sind gibt es wenig Auswahlmöglichkeiten.
Gute Gerichte von früher verschwinden von der Karte und werden gegen Hochtrabende mit noch höheren Preisen ersetzt.
Wenn ein grüner Salat mit 4 kleinen Stück mit Speck umwickelten Schafkäsewürfel und 4 Cocktailtomaten das Preise von 12,90 erreicht komme ich mir eher ausgenommen aus.
Die Pizzen waren früher besser.
Das Personal wirkt manchmal überheblich - man hat das Gefühl wenn man nicht durchgestylt in dem Lokal erscheint ist man nicht gerne gesehen.
Das Lokal selber ist sehr stylisch eingerichtet. Die Innenräume sind sehr schön und man kann sich wirklich wohl fühlen.
Im Sommer im Garten zu sitzen ist sehr angenehm.
Man sollte in diesem Lokal die Nase wieder ein bisschen runter nehmen und sich überlegen in welchem Bezirk man sich befindet - die Speise und Preispolitik nochmal überdenken.
Dennoch ein gute Adresse für diesen Bezirk.
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