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Do, 21. November 2024

Reisenhofer Josef

(1)
Wienerstraße 20, Gumpoldskirchen 2352
Küche: Wiener Küche
Lokaltyp: Heuriger
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Reisenhofer Josef

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

40
1 Bewertung fürReisenhofer Josef
Speisen
40
Ambiente
40
Service
40

Bewertungen

am 30. Dezember 2021
SpeisenAmbienteService
Diese "Ortsvinothek" hats tatsächlich "in sich"! Der beste Ehemann von allen und meine Wenigkeit kehren sehr gerne hier ein! Die Räumlichkeiten stellen sich als authentisch und frei von "Schnick-Schnack" dar! Der Chef plaudert gerne und auch die Verwandten tragen Ihres dazu bei..... Beim Buff...Mehr anzeigenDiese "Ortsvinothek" hats tatsächlich "in sich"!
Der beste Ehemann von allen und meine Wenigkeit kehren sehr gerne hier ein!
Die Räumlichkeiten stellen sich als authentisch und frei von "Schnick-Schnack" dar!
Der Chef plaudert gerne und auch die Verwandten tragen Ihres dazu bei.....
Beim Buffet finden wir die üblichen "Verdächtigen" - wie Schweinsbraten, Roastbeef, Fleischlaberln und
Salate vor!
Wir kommen definitiv wieder!
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am 23. März 2019 · Update 30. Dez 2021
SpeisenAmbienteService
Der Heurige Reisenhofer ist eigentlich eine Art Vinothek, da die Rieden verpachtet wurden und die Weine anderer Winzer auf der Karte stehen. Soweit - so gut! Reisenhofer bietet Weine von etlichen Winzern aus Gumpoldskirchen an, sowie eigenen Traubensaft. Das Buffet lässt keine Wünsche offen - ...Mehr anzeigenDer Heurige Reisenhofer ist eigentlich eine Art Vinothek, da die Rieden verpachtet wurden und die Weine anderer Winzer auf der Karte stehen.
Soweit - so gut!
Reisenhofer bietet Weine von etlichen Winzern aus Gumpoldskirchen an, sowie eigenen Traubensaft.
Das Buffet lässt keine Wünsche offen - vom Surschnitzel und Kümmelbraten bis hin zu Salaten und Mehlspeisen ist für alle Gustos gesorgt!
Der weinige Favorit meiner Wenigkeit, der besten Ehefrau von allen, ist der Riesling 2017.
Alles in allem, ein sehr innovativer Heuriger mit Ortsvinothek, den wir immer wieder gerne besuchen!
Hilfreich3Gefällt mir2Kommentieren
am 24. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Kurz vor dem großen Gewitter fallen wir im Heurigen Reisenhofer, vulgo Altes Presshaus, ein. Wir landen sofort im Garten, der sich entlang der Hauswand weit nach hinten erstreckt. Es ist einer dieser schönen Heurigeninnenhöfe, die über und über voll mit Töpfen, Oleander, Hortensien, einer Weinlau...Mehr anzeigenKurz vor dem großen Gewitter fallen wir im Heurigen Reisenhofer, vulgo Altes Presshaus, ein. Wir landen sofort im Garten, der sich entlang der Hauswand weit nach hinten erstreckt. Es ist einer dieser schönen Heurigeninnenhöfe, die über und über voll mit Töpfen, Oleander, Hortensien, einer Weinlaube (inkl. bereits sehr kleinen Träubchen) sind. Über dem ganzen schönen Ambiente ragt ein mächtiger Nussbaum.
Da wir zuversichtliche Menschen sind, setzen wir uns trotz der schwarzen Wolken in den Garten. Der Heurige ist eigentlich kein Heuriger, denn der Wirt erzählt uns, dass er seine Rieden bereits alle verkauft hat. Er kauft seinen Wein von den angeblich besten Winzern in Gumpoldskirchen. Rasch entscheiden wir uns für den Gelben Muskateller und den Riesling. Beides sind frische, leichte Weine. Der Hunger treibt mich zum Buffet, welches für Nichtfleischesser wenig zu bieten hat. Wir nehmen beide den gebratenen Zander (!) mit Petersilerdäpfel. Dazu frischen Rahmgurkensalat und Fisolensalat. Während des Wartens probieren wir auch den Rotgipfler (den finde ich schreckliche, weil er mir zu "lieblich" erscheint) und den Zierfandler. Nach längerer Wartezeit kommt der Fisch an den Tisch serviert. Es sind zwei kleine, schlanke Zanderfilets mit Bratkartoffeln in Scheiben, darüber getrocknete Petersilie gestreut. Es ist ein Desaster !!!
Der Fisch ist staubtrocken, schmeckt eigentlich nach Pappe. Die Erdäpfel sind vom Vortag und um dies zu kaschieren, wurden sie angebraten. Einzig die beiden Salate schmecken recht gut. Weil wir aber so hungrig sind, essen wir den Fisch. Es ist reine Zufuhr von Kalorien. Nach dem dritten Achtel Wein, und weil wir essenstechnisch unbefriedigt sind, entschließen wir uns, den Kaiserschmarren zu bestellen. Wir hätten es besser wissen müssen. Was serviert wird, ist kein Kaiserschmarren. Ich kann es nicht richtig beschreiben, es ist irgendwie eine gestockte und zerrissene Eierspeise mit viel Staubzucker. Der Zwetschkenröster dagegen ist ausgezeichnet. Zwischendurch kommt der Wirt immer wieder zum Plaudern an den Tisch, es sind nette Gespräche, die wir mit ihm führen. Er versorgt unseren Labrador mit Futter und Wasser. Auch der junge Kellner ist sehr bemüht und aufmerksam.
Wir trinken noch einige Gläschen Wein und zahlen Euro 50,-.
Fazit: der Wein ist ausgezeichnet, die Location(im Garten) sehr stimmungsvoll und sehr hübsch. Des Essens wegen muss man nicht kommen.
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2 Kommentare·Zeige alle Kommentare
amarone1977

"Hean'S, de Erdöpfi sand vo gestern!" - "Na wos! Wenn'S wöche vo heit hobn wuin, miassn'S muagn wieda kumman!"

25. Mai 2014, 10:21Gefällt mir2
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