Rathaus-Stubn
Dr. Josef Dolp-Straße 2, Pfaffstätten 2511
Gemeindezentrum
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Küche: Österreichische KücheLokaltyp: Gasthaus
Bewertungen
Ganz kann ich mich der Bewertung der Vorposter diesmal nicht anschließen.
Das Wirtshaus, vor allem die Einrichtung ist in die Jahre gekommen.
Die Basis der Spargelcremesuppe hat stark an eine fertig gemachte erinnert. Das Gulasch war in Ordnung, wir haben allerdings eine halbe Stunde gewart...Mehr anzeigenGanz kann ich mich der Bewertung der Vorposter diesmal nicht anschließen.
Das Wirtshaus, vor allem die Einrichtung ist in die Jahre gekommen.
Die Basis der Spargelcremesuppe hat stark an eine fertig gemachte erinnert. Das Gulasch war in Ordnung, wir haben allerdings eine halbe Stunde gewartet.
Der Garten im Inneren ist okay, aber nicht sonderlich gepflegt.
Fazit: Wenn man zufällig reinstolpert ist das Restaurant in Ordnung, gesondert hinfahren würde ich nicht.
Das Wirtshaus, vor allem die Einrichtung ist in die Jahre gekommen.
Die Basis der Spargelcremesuppe hat stark an eine fertig gemachte erinnert. Das Gulasch war in Ordnung, wir haben allerdings eine halbe Stunde gewartet.
Der Garten im Inneren ist okay, aber nicht sonderlich gepflegt.
Fazit: Wenn man zufällig reinstolpert ist das Restaurant in Ordnung, gesondert hinfahren würde ich nicht.
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Ich war in den Weihnachtsfeiertagen, am 25 Dezember, in der Rathausstuben in Pfaffstätten. Übrigens das erste Mal.
Das Lokal war komplett voll. Alle Tische reserviert. Ohne Reservierung läuft an so einem Feiertag offensichtlich nichts! Was natürlich für das Lokal spricht.
Die Räumlichkeiten...Mehr anzeigenIch war in den Weihnachtsfeiertagen, am 25 Dezember, in der Rathausstuben in Pfaffstätten. Übrigens das erste Mal.
Das Lokal war komplett voll. Alle Tische reserviert. Ohne Reservierung läuft an so einem Feiertag offensichtlich nichts! Was natürlich für das Lokal spricht.
Die Räumlichkeiten bestehen aus mehreren Abteilungen, wir saßen in einem kleineren Saal für etwa 25 Leute. Die Decke besteht aus einem Ziegelgewölbe aus dunkelroten gebrannten Ziegeln was sehr heimelig und urig aussieht.
Das Essen ist bodenständig, österreichische Wirtshausspeisen, vom Schnitzerl bis zum Schweinebraten.
Ich aß einen Gutsherrnspieß. Serviert mit Pommes auf einen ovalen Riesenteller. Da schlägt das Herz des Vielfressers etwas höher. Sowas wünsche ich mir sonntags oder feiertags. Im Arrangement enthalten ein wunderbarer gemischter Salat. Die Dressing typisch süßlich wie in Wirtshäusern üblich, aber nicht negativ.
Der Spieß: Die Fleischstücke groß, wunderbar angebraten, äußerlich karamellisiert, innerlich saftig, fast noch rosa. Ich gehe aber davon aus, dass es ein Schwein gewesen ist. Daher sage ich einmal eher saftig als rosa.
Der Preis mit 15,80.-- für die große Portion ist vertretbar. Nicht billig aber vertretbar.
Bedienung: Männlich. Entweder der Chef persönlich oder ein ausgesprochen tüchtiger und freundlicher Kellner. Wir warteten nicht lange auf das Essen. Alle Personen am Tisch bekamen zu gleich serviert. Keine Beanstandungen der anderen Mitgäste an unserem Tisch (sechs Personen insgesamt).
Getränke: offenes Bier von Gösser und Hirter.
Das offene Gösser mit 3,50.-- scheint mir normalpreisig, das offene Hirter mit 3,80.-- für die ländliche Gegend schon etwas teurer - geht aber noch.
Im Großen und Ganzen werden wir bald wieder dort essen. Ich kann das Lokal wärmstens empfehlen.
Das Lokal war komplett voll. Alle Tische reserviert. Ohne Reservierung läuft an so einem Feiertag offensichtlich nichts! Was natürlich für das Lokal spricht.
Die Räumlichkeiten bestehen aus mehreren Abteilungen, wir saßen in einem kleineren Saal für etwa 25 Leute. Die Decke besteht aus einem Ziegelgewölbe aus dunkelroten gebrannten Ziegeln was sehr heimelig und urig aussieht.
Das Essen ist bodenständig, österreichische Wirtshausspeisen, vom Schnitzerl bis zum Schweinebraten.
Ich aß einen Gutsherrnspieß. Serviert mit Pommes auf einen ovalen Riesenteller. Da schlägt das Herz des Vielfressers etwas höher. Sowas wünsche ich mir sonntags oder feiertags. Im Arrangement enthalten ein wunderbarer gemischter Salat. Die Dressing typisch süßlich wie in Wirtshäusern üblich, aber nicht negativ.
Der Spieß: Die Fleischstücke groß, wunderbar angebraten, äußerlich karamellisiert, innerlich saftig, fast noch rosa. Ich gehe aber davon aus, dass es ein Schwein gewesen ist. Daher sage ich einmal eher saftig als rosa.
Der Preis mit 15,80.-- für die große Portion ist vertretbar. Nicht billig aber vertretbar.
Bedienung: Männlich. Entweder der Chef persönlich oder ein ausgesprochen tüchtiger und freundlicher Kellner. Wir warteten nicht lange auf das Essen. Alle Personen am Tisch bekamen zu gleich serviert. Keine Beanstandungen der anderen Mitgäste an unserem Tisch (sechs Personen insgesamt).
Getränke: offenes Bier von Gösser und Hirter.
Das offene Gösser mit 3,50.-- scheint mir normalpreisig, das offene Hirter mit 3,80.-- für die ländliche Gegend schon etwas teurer - geht aber noch.
Im Großen und Ganzen werden wir bald wieder dort essen. Ich kann das Lokal wärmstens empfehlen.
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Familienfeier in der Rathaus-Stub’n in Pfaffstätten. Nachdem der letztjährige Besuch in guter Erinnerung geblieben ist, waren die Erwartungen hoch und vorab: Sie wurden nicht enttäuscht.
Speisen (4):
Experimentelle Küche kann man sich hier nicht erhoffen, aber gute Hausmannskost sehr wohl. Zu...Mehr anzeigenFamilienfeier in der Rathaus-Stub’n in Pfaffstätten. Nachdem der letztjährige Besuch in guter Erinnerung geblieben ist, waren die Erwartungen hoch und vorab: Sie wurden nicht enttäuscht.
Speisen (4):
Experimentelle Küche kann man sich hier nicht erhoffen, aber gute Hausmannskost sehr wohl. Zuerst gab es für mich eine Koblauchcremesuppe, die vielleicht einen Hauch zu oberslastig war, aber der Knoblauchgeschmack war schön präsent, wenn auch nicht zu scharf. Knusprige Weißbrot-Croutons haben die Sache abgerundet. Trotzdem kann ich nur empfehlen: Wer nicht der größte Esser ist, der sollte vielleicht die Suppe weglassen oder bei der Hauptspeise eine kleine Portion bestellen. Bei der Scholle beispielsweise bestand die kleine Portion aus zwei mehr als handgroßen (ja, mit Fingern) Stücken, die große aus drei. Ein richtig voller Teller also. Mein Fiakergulasch hat dagegen eher klein ausgesehen, hatte es aber auch in sich. Die Sauce war schön sämig, dunkel, g’schmackig. Das Fleisch so weich, dass man fast kein Messer gebraucht hätte. Der Knödel fest, aber nicht hart, das Spiegelei so wie ich es noch mag, mit einem weichen Dotterkern. Auch mein Sitznachbar war von seinem Grillteller begeistert, mein Gegenüber von seinem Zwiebelrostbraten. Überall glückliche Gesichter – und in den meisten Fällen ging ein Teil der Portion mit Bedauern wieder an die Küche zurück, weil es einfach zu viel war. Eine Nachspeise hat niemand von uns mehr geschafft.
Ambiente (3):
Leider kenne ich nur den Raum, in dem wir gesessen haben, das Raiffeisen-Stüberl. Das ist eigentlich ganz nett, weil es in einer Art Gewölbe liegt, aber leider ist dort auch der zweite Eingang ins Restaurant, das heißt, bei viel Betrieb zieht es etwas. Auch zur Raucher/Nichtraucher-Lösung kann ich nichts sagen, weil ich nur den einen Raum gesehen habe. Soweit ich gesehen habe ist das Lokal barrierefrei zugänglich, zumindest von der Seite, von der wir gekommen sind.
Service (3):
Nachdem recht viel los war, hat es etwas gedauert, bis wir unsere Essensbestellungen aufgeben konnten und diese auch gebracht wurden. Der Kellner war aber sehr freundlich. Insgesamt eine solide Leistung ohne große Suderpunkte.
Fazit: Am Wochenende sollte man hier wohl unbedingt reservieren. Wer Lust auf bodenständige Hausmannskost in großen Portionen hat, der ist hier richtig. Fleischesser werden hier auch sicher glücklicher als Vegetarier.
Speisen (4):
Experimentelle Küche kann man sich hier nicht erhoffen, aber gute Hausmannskost sehr wohl. Zuerst gab es für mich eine Koblauchcremesuppe, die vielleicht einen Hauch zu oberslastig war, aber der Knoblauchgeschmack war schön präsent, wenn auch nicht zu scharf. Knusprige Weißbrot-Croutons haben die Sache abgerundet. Trotzdem kann ich nur empfehlen: Wer nicht der größte Esser ist, der sollte vielleicht die Suppe weglassen oder bei der Hauptspeise eine kleine Portion bestellen. Bei der Scholle beispielsweise bestand die kleine Portion aus zwei mehr als handgroßen (ja, mit Fingern) Stücken, die große aus drei. Ein richtig voller Teller also. Mein Fiakergulasch hat dagegen eher klein ausgesehen, hatte es aber auch in sich. Die Sauce war schön sämig, dunkel, g’schmackig. Das Fleisch so weich, dass man fast kein Messer gebraucht hätte. Der Knödel fest, aber nicht hart, das Spiegelei so wie ich es noch mag, mit einem weichen Dotterkern. Auch mein Sitznachbar war von seinem Grillteller begeistert, mein Gegenüber von seinem Zwiebelrostbraten. Überall glückliche Gesichter – und in den meisten Fällen ging ein Teil der Portion mit Bedauern wieder an die Küche zurück, weil es einfach zu viel war. Eine Nachspeise hat niemand von uns mehr geschafft.
Ambiente (3):
Leider kenne ich nur den Raum, in dem wir gesessen haben, das Raiffeisen-Stüberl. Das ist eigentlich ganz nett, weil es in einer Art Gewölbe liegt, aber leider ist dort auch der zweite Eingang ins Restaurant, das heißt, bei viel Betrieb zieht es etwas. Auch zur Raucher/Nichtraucher-Lösung kann ich nichts sagen, weil ich nur den einen Raum gesehen habe. Soweit ich gesehen habe ist das Lokal barrierefrei zugänglich, zumindest von der Seite, von der wir gekommen sind.
Service (3):
Nachdem recht viel los war, hat es etwas gedauert, bis wir unsere Essensbestellungen aufgeben konnten und diese auch gebracht wurden. Der Kellner war aber sehr freundlich. Insgesamt eine solide Leistung ohne große Suderpunkte.
Fazit: Am Wochenende sollte man hier wohl unbedingt reservieren. Wer Lust auf bodenständige Hausmannskost in großen Portionen hat, der ist hier richtig. Fleischesser werden hier auch sicher glücklicher als Vegetarier.
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