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Das Lokal eignet sich auch für einen entspannten Genußabend mit Freunden oder zu zweit.
Dieses kleine gemütliche Lokal im Herzen von Wien ist etwas ganz Besonderes.
Die Chefin des Restaurants, Frau Lucinda Vinhó Tavares, führt das Lokal mit
Ihrem österreichischen Koch, Herrn Kurt Aberl, der die portugiesischen Gerichte zu kochen versteht als wäre er in Portugal aufgewachsen. Es ist eine zwei Personen Symbiose die hervorragende Geschmackserlebnisse beschert. Da alle Gerichte frisch zubereitet werden kann es zu kleineren Wartezeiten kommen. Hier kann man ein gemütliches Mittag- oder Abendessen mit Freunden und kulinarischen Genüssen verbringen.
Kleiner Hinweis: es ist nur Barzahlung möglich.
Hundertprozentige Weiterempfehlung! Wir werden dieses Lokal
noch oft besuchen!

Was mich bei dieser Diskussion über Kalkulation und Kosten immer wieder wundert: Wasser war bis in die heutige Zeit immer in die Kalkulation von Speisen und Getränken hineingerechnet worden, in anderen Worten: bei 4,50 für's Achtel sind meinetwegen 0,18 Euro Wasserkosten schon mithineinkalkuliert. Das war 1950 so, 1970, 1980 und auch 2013 sollte das noch so sein. Was nun? Hat man das in diesem Fall vergessen? Oder will man diese Tatsache einfach mal so unter den Tisch kehren? Oder hat man einen "schlauen" Weg gefunden, "doppelt" zu kalkulieren (=heißt: ich rechne es zu Speis und Trank hinzu, verrechne es dann aber nochmal extra, haha)? Abgesehen davon muss sich jeder Gastronom überlegen, ob er bei 130 Euro Konsumation auf diese 1,50 besteht, auf Biegen und Brechen. Wo ist der Mehrwert? Mir sind 1,50 ja duttl, aber sie sind anhand der dadurch transportierten Message ein guter Grund, sich einen weiteren Besuch zu überlegen. Da ein Gastrononm nachhaltig denken sollte, sollte er sich überlegen, ob es g'scheiter ist, kurzfristig 1,50 zu verdienen, oder langfristig (ohnehin) zahlende Gäste zu gewinnen.

Ich kann des Wirten Rechtfertigung nicht "gutieren".

Als Gastwirt empfängt man Gäste. Wenn man eine so sympathische Philosophie vertritt, wie das die Residenz des Jagawirten in Wien vorgibt zu tun und daher so viel Empathie den Tieren und der Umwelt entgegenbringt, sollte man auch ein Feingefühl für seine Besucher und die Gastlichkeit haben. Denn da kommen Gäste ins Haus, die eine ähnliche Gesinnung haben. Für diese Gäste dann eine Runde Leitungswasser zu schmeißen, wird einen Gastronomen wohl noch lange nicht in den Ruin treiben. Oder?
Gibt´s auch eine genaue Adresse des Lokals?