PhilippW

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SpeisenAmbienteService
Aufgrund der teilweise heftigen Diskussionen weiter unten poste ich meine Bewertung jetzt erst nach dem dritten Besuch.
Zwei meiner Besuche haben stattgefunden mit Leuten, die mit mir schon in Ä... MehrAufgrund der teilweise heftigen Diskussionen weiter unten poste ich meine Bewertung jetzt erst nach dem dritten Besuch.
Zwei meiner Besuche haben stattgefunden mit Leuten, die mit mir schon in Äthiopien waren, einer mit Leuten, die Äthiopien, bzw. die Küche nicht kennen.
Alle, inklusive mir, waren sehr zufrieden.
Das Lokal ist das ehemalige Café Monokel, die neuen Betreiber haben es, so gut es mit offensichtlich wenig Geld geht, auf äthiopisch hergerichtet. Ich finde die Atmosphäre deshalb nicht unbedingt schlecht, aber halt auch nicht sensationell.
Doch zum Wichtigsten: zur Küche. Es gibt, wie nun mal in der äthiopischen Küche üblich, verschiedene Gerichte, entweder Fleisch oder Gemüse in einer Sauce, die auf äthiopischem Fladenbrot - Injera - serviert werden. Das war für mich anfangs in Äthiopien ein wenig gewöhnungsbedürftig, vor allem weil Injera aus Sauerteig gemacht wird, und in Äthiopien selbst häufig extrem sauer ist. Und die Schärfe der Speisen ist für Europäer auch kaum verträglich.
Über beides habe ich beim letzten Besuch mit dem Chef des Restaurants gesprochen, weil mir aufgefallen ist, dass das im Ethiopian Restaurant nicht so ist. Der Grund ist, dass sie sich bemühen, einen Mittelweg zwischen europäischem Geschmack und Authentizität zu finden.
Zusammengefasst: die Küche ist ausgezeichnet, wenn man sich auf äthiopisches Essen einlassen will, der Service ist herzlich und freundlich, wenn auch nicht immer ganz professionell, und am Ambiente lässt sich noch arbeiten. Wir haben trotzdem alle drei Abende wirklich genossen!
Zwei meiner Besuche haben stattgefunden mit Leuten, die mit mir schon in Äthiopien waren, einer mit Leuten, die Äthiopien, bzw. die Küche nicht kennen.
Alle, inklusive mir, waren sehr zufrieden.
Das Lokal ist das ehemalige Café Monokel, die neuen Betreiber haben es, so gut es mit offensichtlich wenig Geld geht, auf äthiopisch hergerichtet. Ich finde die Atmosphäre deshalb nicht unbedingt schlecht, aber halt auch nicht sensationell.
Doch zum Wichtigsten: zur Küche. Es gibt, wie nun mal in der äthiopischen Küche üblich, verschiedene Gerichte, entweder Fleisch oder Gemüse in einer Sauce, die auf äthiopischem Fladenbrot - Injera - serviert werden. Das war für mich anfangs in Äthiopien ein wenig gewöhnungsbedürftig, vor allem weil Injera aus Sauerteig gemacht wird, und in Äthiopien selbst häufig extrem sauer ist. Und die Schärfe der Speisen ist für Europäer auch kaum verträglich.
Über beides habe ich beim letzten Besuch mit dem Chef des Restaurants gesprochen, weil mir aufgefallen ist, dass das im Ethiopian Restaurant nicht so ist. Der Grund ist, dass sie sich bemühen, einen Mittelweg zwischen europäischem Geschmack und Authentizität zu finden.
Zusammengefasst: die Küche ist ausgezeichnet, wenn man sich auf äthiopisches Essen einlassen will, der Service ist herzlich und freundlich, wenn auch nicht immer ganz professionell, und am Ambiente lässt sich noch arbeiten. Wir haben trotzdem alle drei Abende wirklich genossen!
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selbstverständlich kannst man. Allerdings würde ich für das volle \"Erlebnis\" von Besteck abraten, \"einwickelessen\" mit Besteck zu essen, ist wie einen Burger mit Messer und Gabel essen.
Kann man auch Besteck haben, wenn man nicht mit den Händen essen mag?