Pfiff & Co (Wien) Bewertung
Ein sehr kleines, nettes Lokal im sogenannten "Kärntner Durchgang", einem schmalen Seitengässchen der Kärntner Straße....
Zwischen vielen vornehmen Geschäften, Boutiquen und Bars befindet sich dieses Kleinod.
Hier finden sich hauptsächlich Touristen ein (wie fast überall im 1. Bezirk), aber auch Wiener Nachtschwärmer !
An einem kalten, aber doch nicht richtig winterlichen Abend Anfang März und nach einem Stadtbummel , zog es uns also dorthin...
Den besten Ehemann und meine Wenigkeit...
Wir waren bereit für einen Absacker...gespeist hatten wir schon vorher.
Ab ca. 20.00 Uhr kann man hier nur noch mit viel Glück einen Sitzplatz finden.
Reservierungen gibt es nicht!
Wir hatten Glück, ergatterten an der Bar zwei gleichnamige Hocker und orderten je ein Achterl vom gemischten Satz samt Leitungswasser.
Eine gewisse Wartezeit war angesagt, hatte der (vermutlich) Chef doch eine Gruppe britischer Burschen mit Bier zu versorgen!
Die enge Lokalität barst fast aus allen Nähten, so half ein zweiter Barmann (ev. der Sohn?) aus...Das WC fanden wir zwar sauber, aber leider nicht barrierefrei vor...
Zum knabbern gibt es hier außer Chips und Erdnüssen nichts - deshalb auch keine Wertung bei Speisen!
Wer das Gewusel und Gedränge in innerstädtischen Bars mag und keinen Wert auf Schicki -Micki legt, ist hier bestens aufgehoben!
Zwischen vielen vornehmen Geschäften, Boutiquen und Bars befindet sich dieses Kleinod.
Hier finden sich hauptsächlich Touristen ein (wie fast überall im 1. Bezirk), aber auch Wiener Nachtschwärmer !
An einem kalten, aber doch nicht richtig winterlichen Abend Anfang März und nach einem Stadtbummel , zog es uns also dorthin...
Den besten Ehemann und meine Wenigkeit...
Wir waren bereit für einen Absacker...gespeist hatten wir schon vorher.
Ab ca. 20.00 Uhr kann man hier nur noch mit viel Glück einen Sitzplatz finden.
Reservierungen gibt es nicht!
Wir hatten Glück, ergatterten an der Bar zwei gleichnamige Hocker und orderten je ein Achterl vom gemischten Satz samt Leitungswasser.
Eine gewisse Wartezeit war angesagt, hatte der (vermutlich) Chef doch eine Gruppe britischer Burschen mit Bier zu versorgen!
Die enge Lokalität barst fast aus allen Nähten, so half ein zweiter Barmann (ev. der Sohn?) aus...Das WC fanden wir zwar sauber, aber leider nicht barrierefrei vor...
Zum knabbern gibt es hier außer Chips und Erdnüssen nichts - deshalb auch keine Wertung bei Speisen!
Wer das Gewusel und Gedränge in innerstädtischen Bars mag und keinen Wert auf Schicki -Micki legt, ist hier bestens aufgehoben!
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