Kostas (Wien) Bewertung
Kostas ist mit Abstand einer der authentischten Griechen von Wien. Der Besitzer ist halt schon in die Jahre gekommen, etwas langsam aber er kann sich anscheinend nicht von seinem Lokal trennen. Das sind genau die gemütlichen, herzlichen Griechen die ich auch in Griechenland erleben durfte Leider habe ich diesen Griechen erst vor ein paar Jahren entdeckt. Wer ein Irodion oder geschniegelte Griechen mag sollte sich von Kostas fernhalten.
Es war so gegen 15:30 dort, wo ja die meisten Griechen geschlossen haben. Es dürfte hier eine eingeschränkte Karte am Nachmittag geben. Vorgekochte Speisen wie Mousaka, Pastitio od. Souzoukakia gab es aber. Das ist nicht ungewöhnlich, denn in Griechenland haben wir das auch oft so bekommen. Dinge werden schon am Vormittag vorgekocht und dann später aufgewärmt.
Wir haben uns für Pastitio und Souzoukakia entschieden. Pastitio ist ein typisches griechisches Auflaufgericht aus Faschiertem, Maccheroni, Bechamelsauce und einem griechischen Reibkäse. Souzoukakia sind Bällchen aber eher die Form eines American Footballs in klein, aus Faschiertem. Zu den Souzoukakia gab es noch Fisolen, Babykarotten und Kartoffeln. Beim Pastitio war eine Salatgarnitur dabei. Die Tomaten waren sehr gut. Die schmeckten noch wie früher und nicht wie die geschmacklose Glashausware.
Sogar die Salatgarnitur war leicht mariniert.
Dazu tranken wir ein Soda Zitrone und ein kleines Mythos Bier, das typische Bier das man auch in ganz Griechenland bekommt.
Am Essen gab es nichts auszusetzen. Die Pastitio hatte sogar diesen leichten Zimtgeschmack der typisch ist für griechische Gerichte. Die Souzoukakia hätten ein bißchen mehr Salz vertragen, aber das steht ja am Tisch und man kann selbst nach seinem Geschmack nach würzen.
Ich persönlich mag diesen Griechen. Ich kenne doch schon einige griechische Lokale in Wien und auch von verschiedenen griechischen Inseln.
Was ich gar nicht mag sind diese Hafentavernen mit Massenabfertigung die es auch in Wien gibt, wie z.b. Irodion, wo 10-20 Kellner hektisch durch die Gegend laufen.
Da hebt sich das Kostas angenehm ab und der Chef ist hier noch persönlich vor Ort.
Es war so gegen 15:30 dort, wo ja die meisten Griechen geschlossen haben. Es dürfte hier eine eingeschränkte Karte am Nachmittag geben. Vorgekochte Speisen wie Mousaka, Pastitio od. Souzoukakia gab es aber. Das ist nicht ungewöhnlich, denn in Griechenland haben wir das auch oft so bekommen. Dinge werden schon am Vormittag vorgekocht und dann später aufgewärmt.
Wir haben uns für Pastitio und Souzoukakia entschieden. Pastitio ist ein typisches griechisches Auflaufgericht aus Faschiertem, Maccheroni, Bechamelsauce und einem griechischen Reibkäse. Souzoukakia sind Bällchen aber eher die Form eines American Footballs in klein, aus Faschiertem. Zu den Souzoukakia gab es noch Fisolen, Babykarotten und Kartoffeln. Beim Pastitio war eine Salatgarnitur dabei. Die Tomaten waren sehr gut. Die schmeckten noch wie früher und nicht wie die geschmacklose Glashausware.
Sogar die Salatgarnitur war leicht mariniert.
Dazu tranken wir ein Soda Zitrone und ein kleines Mythos Bier, das typische Bier das man auch in ganz Griechenland bekommt.
Am Essen gab es nichts auszusetzen. Die Pastitio hatte sogar diesen leichten Zimtgeschmack der typisch ist für griechische Gerichte. Die Souzoukakia hätten ein bißchen mehr Salz vertragen, aber das steht ja am Tisch und man kann selbst nach seinem Geschmack nach würzen.
Ich persönlich mag diesen Griechen. Ich kenne doch schon einige griechische Lokale in Wien und auch von verschiedenen griechischen Inseln.
Was ich gar nicht mag sind diese Hafentavernen mit Massenabfertigung die es auch in Wien gibt, wie z.b. Irodion, wo 10-20 Kellner hektisch durch die Gegend laufen.
Da hebt sich das Kostas angenehm ab und der Chef ist hier noch persönlich vor Ort.
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