Hotel-Gasthof Graf (St. Pölten) Bewertung
Hotel-Gasthof ***Superior; Restaurant – die Kunst „Genuss&Geselligkeit“ zu verbinden – so der Slogan des Hauses
Die Homepage verrät: ©Wir wollen nicht das Wort „lecker“ in den Mund nehmen. Wir schreiben viel lieber köstlich, delikat oder vielleicht sogar „voi guad“. Das alles trifft’s nämlich schon ziemlich sehr genau, wenn unser Küchenteam allerlei Schmankerl für Sie zaubert.
Auf Sie warten saisonale Spezialitäten ebenso wie regionale Hausmannskost und vegetarische Gerichte.
Und zum Mittagstisch heißt es bei uns sprichwörtlich: Aller guten Dinge sind vier! – Sie haben die Wahl zwischen vier Wochengerichten zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.— inklusive Suppe .......ich nenne das Kampfpreis von 13 €.
Mittagsmenü im Hotel Graf: Herzhaft/Österreichisch/Unverwechselbar: Eiernockerl, Cordon bleu, Gyros Bowl, Langos; naja Österreichisch ist was anderes
Ansonsten findet man – als ausgezeichneter Mitgliedsbetrieb der Niederösterreichischen Wirtshauskultur- einen Mix aus traditionellen, heimischen Gerichten und zeitgemäßen Neuinterpretationen, aber auch Italien, Asien und eine ganze Seite zum Thema Kulinarischer Europameister Spanien.
Eine gediegene, sehr gepflegte hochwertige Inneneinrichtung teilweise mit Loungecharakter der Gastgarten im Innenhof, welcher zwar mit Garten nichts zu tun hat, aber trotzdem recht gemütlich ist
Ein ebensolches, ziemlich hochwertiges Getränkeangebot, einige Klassiker der österreichischen Weinkultur auch glasweise im Angebot, zwei verschiedene Faßbiere, einige kreative Limos- ein rundum erfreuliches Angebot.
Der Service nett, kundenorientiert, freundlich und bemüht.
Manchego-Tagliolini/Eierschwammerl/Limettensauce; Die Teigware mit perfektem Biss, die Eierschwammerl leider nicht frisch, die Limettensauce verzichtbar
Salonbeuscherl/Serviettenknödel/Rahm: Ganz und gar klassisch mit etwas viel Gemüse aber ohne Gulaschsaft, aber sehr gut gewürzt wenn auch ein Spritzer Säure gutgetan hätte.
Hausgemachter Langos/Prosciutto/Rucola/Parmesan/Sauerrahm: Der ungarische Nationalsnack schmeckte so ganz und gar nicht nach Fast Food und auch nicht nach triefendem Fett, der Teig besonders luftig und leicht, perfekt mit dem Sauerrahm, dem Käse und dem Prosciutto abgestimmt.
Cordon bleu/Speck/Zwiebel/Braterdäpfel: Herzhaft und gschmackig, perfekt paniert, dabei auch noch saftig; wenn da nicht die Fritteuse-Bratkartoffeln gewesen wären….
Eine Empfehlung wert!
Die Homepage verrät: ©Wir wollen nicht das Wort „lecker“ in den Mund nehmen. Wir schreiben viel lieber köstlich, delikat oder vielleicht sogar „voi guad“. Das alles trifft’s nämlich schon ziemlich sehr genau, wenn unser Küchenteam allerlei Schmankerl für Sie zaubert.
Auf Sie warten saisonale Spezialitäten ebenso wie regionale Hausmannskost und vegetarische Gerichte.
Und zum Mittagstisch heißt es bei uns sprichwörtlich: Aller guten Dinge sind vier! – Sie haben die Wahl zwischen vier Wochengerichten zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.— inklusive Suppe .......ich nenne das Kampfpreis von 13 €.
Mittagsmenü im Hotel Graf: Herzhaft/Österreichisch/Unverwechselbar: Eiernockerl, Cordon bleu, Gyros Bowl, Langos; naja Österreichisch ist was anderes
Ansonsten findet man – als ausgezeichneter Mitgliedsbetrieb der Niederösterreichischen Wirtshauskultur- einen Mix aus traditionellen, heimischen Gerichten und zeitgemäßen Neuinterpretationen, aber auch Italien, Asien und eine ganze Seite zum Thema Kulinarischer Europameister Spanien.
Eine gediegene, sehr gepflegte hochwertige Inneneinrichtung teilweise mit Loungecharakter der Gastgarten im Innenhof, welcher zwar mit Garten nichts zu tun hat, aber trotzdem recht gemütlich ist
Ein ebensolches, ziemlich hochwertiges Getränkeangebot, einige Klassiker der österreichischen Weinkultur auch glasweise im Angebot, zwei verschiedene Faßbiere, einige kreative Limos- ein rundum erfreuliches Angebot.
Der Service nett, kundenorientiert, freundlich und bemüht.
Manchego-Tagliolini/Eierschwammerl/Limettensauce; Die Teigware mit perfektem Biss, die Eierschwammerl leider nicht frisch, die Limettensauce verzichtbar
Salonbeuscherl/Serviettenknödel/Rahm: Ganz und gar klassisch mit etwas viel Gemüse aber ohne Gulaschsaft, aber sehr gut gewürzt wenn auch ein Spritzer Säure gutgetan hätte.
Hausgemachter Langos/Prosciutto/Rucola/Parmesan/Sauerrahm: Der ungarische Nationalsnack schmeckte so ganz und gar nicht nach Fast Food und auch nicht nach triefendem Fett, der Teig besonders luftig und leicht, perfekt mit dem Sauerrahm, dem Käse und dem Prosciutto abgestimmt.
Cordon bleu/Speck/Zwiebel/Braterdäpfel: Herzhaft und gschmackig, perfekt paniert, dabei auch noch saftig; wenn da nicht die Fritteuse-Bratkartoffeln gewesen wären….
Eine Empfehlung wert!
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