Heurigenschank Franz Zottl (Weissenkirchen) Bewertung
Einen glühend heißen Tag, so wie heute, kann man sehr angenehm in der wunderschönen Wachau verbringen! Am Donauufer weht meistens ein erfrischendes Lüftchen und vor Weißenkirchen finden wir sogar einen "Badestrand"!
Wir: der beste Ehemann von allen, meine Wenigkeit, sowie die kleinste Hündin!
Der große Durst hält uns bereits fest im Griff, als wir das Ufer verlassen und uns in Richtung Zentrum begeben.
Unter anderem hat der Heurige Franz Zottl ausgesteckt!
Von der Hauptstraße nach rechts, dann in ein schmales Gässchen eingebogen, liegt das große Tor zum Garten direkt vor uns!
In diesem finden wir auch rasch einen freien Tisch, das Innere haben wir nicht besichtigt! Die Toiletten befinden sich im hinteren Bereich des Garten, sind barrierefrei und dort befinden sich auch die Wasserschüsseln für die treuen Begleiter der Gäste!
Der junge Chef persönlich ist anwesend, bringt die Karten und erklärt auf Nachfrage die Besonderheiten des "Beinwein" : mit den Füssen gestampft, in der Maische vergoren und ungefiltert abgefüllt... .absichtlich wird er nicht als "orange wine" bezeichnet, da dieses Etikett zu Missverständnissen führen könnte...
Ich habe ihn verkostet und als gut befunden! Allerdings ein bisschen gewöhnungsbedürftig! Das Achterl, Jahrgang 2019, um €3,80.
Der grüne Veltliner "Federspiel", bzw. "Steinriegel" zeigt echte Wachauer Tradition und kommt mit dem berühmten Pfefferl daher.
Von den durchwegs kalten Speisen haben wir die Waldviertler Forelle mit Oberskren und das saure Trio verkostet : beides bestens!
Oberskren in dieser Form hatte ich noch nie : eine feste sulzartige Obersmasse mit darauf geriebenem Kren....
Ungewöhnlich, aber sehr gut!
Die Preise befinden sich im derzeitigen Level - der Unterschied zu den zehn Jahre alten Speisekartenfotos der vorigen Bewertung ist einfach der Zeit geschuldet!
Wir: der beste Ehemann von allen, meine Wenigkeit, sowie die kleinste Hündin!
Der große Durst hält uns bereits fest im Griff, als wir das Ufer verlassen und uns in Richtung Zentrum begeben.
Unter anderem hat der Heurige Franz Zottl ausgesteckt!
Von der Hauptstraße nach rechts, dann in ein schmales Gässchen eingebogen, liegt das große Tor zum Garten direkt vor uns!
In diesem finden wir auch rasch einen freien Tisch, das Innere haben wir nicht besichtigt! Die Toiletten befinden sich im hinteren Bereich des Garten, sind barrierefrei und dort befinden sich auch die Wasserschüsseln für die treuen Begleiter der Gäste!
Der junge Chef persönlich ist anwesend, bringt die Karten und erklärt auf Nachfrage die Besonderheiten des "Beinwein" : mit den Füssen gestampft, in der Maische vergoren und ungefiltert abgefüllt... .absichtlich wird er nicht als "orange wine" bezeichnet, da dieses Etikett zu Missverständnissen führen könnte...
Ich habe ihn verkostet und als gut befunden! Allerdings ein bisschen gewöhnungsbedürftig! Das Achterl, Jahrgang 2019, um €3,80.
Der grüne Veltliner "Federspiel", bzw. "Steinriegel" zeigt echte Wachauer Tradition und kommt mit dem berühmten Pfefferl daher.
Von den durchwegs kalten Speisen haben wir die Waldviertler Forelle mit Oberskren und das saure Trio verkostet : beides bestens!
Oberskren in dieser Form hatte ich noch nie : eine feste sulzartige Obersmasse mit darauf geriebenem Kren....
Ungewöhnlich, aber sehr gut!
Die Preise befinden sich im derzeitigen Level - der Unterschied zu den zehn Jahre alten Speisekartenfotos der vorigen Bewertung ist einfach der Zeit geschuldet!
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