Gasthof Martinek (Baden) Bewertung
Heute also beim Martinek !
Ein erneuter "Lockdown" ist in Sicht und vorher wollen wir, der beste Ehemann von allen und meine Wenigkeit, noch einmal so richtig schlemmen.....
Der beste Ehemann hat reserviert und wir befinden uns in Erwartung eines 5-Gang Wild- Menüs mit Weinbegleitung!
Nach dem pünktlichen Eintreffen werden wir an einen hübschen Tisch gelotst, es wird uns gleich vorweg die Speisekarte überreicht.......aber das Erwartete findet leider nicht statt!
Der nette Herr (möglicherweise der Chef persönlich), meint, wir hätten das Spezialmenü ebenfalls vorreservieren müssen, da er entsprechend einkaufen müsse.
Ist ja soweit verständlich. Naja.....
Also nehmen wir erst einmal je einen Prosecco vom Aumann als Aperitif.
Danach fällt die Entscheidung auf einmal Zwiebelrostbraten und einmal Wildgulasch mit Nockerln. Davor darf es zweimal die eingemachte Ganslsuppe mit Knöderln sein.
Die Suppen kommen rasch, sind warm (nicht richtig heiß) und schmecken recht gut.
Der Zwiebelrostbraten entpuppt sich als tadelloser, weichgedünsteter Rostbraten mit Fettranderln, allerdings in einer Instantsoße und viel zu vielen gerösteten "Fertigzwiebeln".
Das Wildgulasch ist dem Vernehmen nach sehr gut, mit Paprika und echtem Gulaschsaft aufgepeppt.
Auch die Nockerln entsprechen dem Geschmack des besten Ehemanns.
Zum Ambiente: Wir sitzen in einer Gaststube aus den 90-ern. Die
Polsterung der Sitzbänke hält sich in hellrot-orange einerseits und in apfelgrünen Tönen andererseits, genauso wie die passenden Vorhänge.
Die Bedienung ist (für den vorletzten Tag der Öffnung) erstaunlich zuvorkommend und eloquent.
Wir wünschen viel Erfolg beim Wieder- Eröffnen und alles Gute!
Wir beide möchten gerne wieder einmal hier sein!
Ein erneuter "Lockdown" ist in Sicht und vorher wollen wir, der beste Ehemann von allen und meine Wenigkeit, noch einmal so richtig schlemmen.....
Der beste Ehemann hat reserviert und wir befinden uns in Erwartung eines 5-Gang Wild- Menüs mit Weinbegleitung!
Nach dem pünktlichen Eintreffen werden wir an einen hübschen Tisch gelotst, es wird uns gleich vorweg die Speisekarte überreicht.......aber das Erwartete findet leider nicht statt!
Der nette Herr (möglicherweise der Chef persönlich), meint, wir hätten das Spezialmenü ebenfalls vorreservieren müssen, da er entsprechend einkaufen müsse.
Ist ja soweit verständlich. Naja.....
Also nehmen wir erst einmal je einen Prosecco vom Aumann als Aperitif.
Danach fällt die Entscheidung auf einmal Zwiebelrostbraten und einmal Wildgulasch mit Nockerln. Davor darf es zweimal die eingemachte Ganslsuppe mit Knöderln sein.
Die Suppen kommen rasch, sind warm (nicht richtig heiß) und schmecken recht gut.
Der Zwiebelrostbraten entpuppt sich als tadelloser, weichgedünsteter Rostbraten mit Fettranderln, allerdings in einer Instantsoße und viel zu vielen gerösteten "Fertigzwiebeln".
Das Wildgulasch ist dem Vernehmen nach sehr gut, mit Paprika und echtem Gulaschsaft aufgepeppt.
Auch die Nockerln entsprechen dem Geschmack des besten Ehemanns.
Zum Ambiente: Wir sitzen in einer Gaststube aus den 90-ern. Die
Polsterung der Sitzbänke hält sich in hellrot-orange einerseits und in apfelgrünen Tönen andererseits, genauso wie die passenden Vorhänge.
Die Bedienung ist (für den vorletzten Tag der Öffnung) erstaunlich zuvorkommend und eloquent.
Wir wünschen viel Erfolg beim Wieder- Eröffnen und alles Gute!
Wir beide möchten gerne wieder einmal hier sein!
95
