Gasthaus Kummer Fritz (Podersdorf) Bewertung
Mittag, Hitze, schon 30 Kilometer mit dem Rad gefahren. Es steht uns der Sinn nach Essen und Bier.
Am großen Platz in Podersdorf gibt es mehrere Lokale. Wir fürchten uns schon etwas, angesichts der Masse an Touristen. Allerdings ist keine Zeit mehr, etwas Anderes zu suchen.
Also, auf ins Gasthaus Kummer. Beinahe voll besetzter Gastgarten, viele Radler "parken" davor.
Ich suche nach einem Tisch und werde vom Kellner darauf hingewiesen, mir einen kleinen Tisch zu suchen. Die Großen bräuchte er.
Ok.
Es dauert ein bisschen, bis wir unser Golser Bier bestellen können.
Man sagt uns, dass es auch ein Salatbuffet gäbe.
Gesagt, getan. Das Buffet bietet Blattsalat, blasse Paradeiser, Gurke, Erdöpfel, Dosengemüse. Ordentliche Essige und auch Kernöl.
Ich bestelle mir Spargel nach Podersdorfer Art gebacken, mit Sesam bestreut.
Das Gericht ist - wie sag ich es ? - nunja, nicht wirklich schmackhaft. Durch das Frittieren sind die Sesamkerne extrem bitter geworden. Der Spargel selbst ist total zerkocht, letschert, trotzdem faserig und lässt sich nicht schneiden.
Die Erdäpfel sind industrielle Fertigware.
Dies passierte uns am Vortag in Frauenkirchen auch. Ich weiss nicht, ob das jetzt der neueste Trend in der Gastronomie ist. Aber es ist schrecklich: Erdäpfel vorgekocht, alle gleich gross und perfekt oval. Geschmacklos.
Das gebackene Karpfenfilet des lieben Begleiters ist sehr, sehr dunkel. Um das auszugleichen: Es ist voller Gräten.
Die gleichen industriellen Erdäpfel dabei.
Grosse Salatgarnitur auf beiden Tellern, ungewürzt.
Das Golser Bier ist ausgezeichnet.
Drum merke: Meide Lokale an Plätzen mit großen Touristenansammlungen.
Am großen Platz in Podersdorf gibt es mehrere Lokale. Wir fürchten uns schon etwas, angesichts der Masse an Touristen. Allerdings ist keine Zeit mehr, etwas Anderes zu suchen.
Also, auf ins Gasthaus Kummer. Beinahe voll besetzter Gastgarten, viele Radler "parken" davor.
Ich suche nach einem Tisch und werde vom Kellner darauf hingewiesen, mir einen kleinen Tisch zu suchen. Die Großen bräuchte er.
Ok.
Es dauert ein bisschen, bis wir unser Golser Bier bestellen können.
Man sagt uns, dass es auch ein Salatbuffet gäbe.
Gesagt, getan. Das Buffet bietet Blattsalat, blasse Paradeiser, Gurke, Erdöpfel, Dosengemüse. Ordentliche Essige und auch Kernöl.
Ich bestelle mir Spargel nach Podersdorfer Art gebacken, mit Sesam bestreut.
Das Gericht ist - wie sag ich es ? - nunja, nicht wirklich schmackhaft. Durch das Frittieren sind die Sesamkerne extrem bitter geworden. Der Spargel selbst ist total zerkocht, letschert, trotzdem faserig und lässt sich nicht schneiden.
Die Erdäpfel sind industrielle Fertigware.
Dies passierte uns am Vortag in Frauenkirchen auch. Ich weiss nicht, ob das jetzt der neueste Trend in der Gastronomie ist. Aber es ist schrecklich: Erdäpfel vorgekocht, alle gleich gross und perfekt oval. Geschmacklos.
Das gebackene Karpfenfilet des lieben Begleiters ist sehr, sehr dunkel. Um das auszugleichen: Es ist voller Gräten.
Die gleichen industriellen Erdäpfel dabei.
Grosse Salatgarnitur auf beiden Tellern, ungewürzt.
Das Golser Bier ist ausgezeichnet.
Drum merke: Meide Lokale an Plätzen mit großen Touristenansammlungen.
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