D‘Rudi - Ochsenburger Hütte (Wilhelmsburg) Bewertung
Tolle Hüttenküche, Das beste Hütten-Essen Zwischen Pogusch und Palermo, Unvergessliche Erinnerung – Topbewertungen bei Tripadvisor- was verstehe ich da nicht?
Gut es ist eine Hütte die da angetreten ist, der Pogusch des Ostens zu werden- darum dürfen die Bewertungsparameter eher bei Pogusch denn Hütt´n sein.
Meine Bewertung vom Erstbesuch Oktober 2016 auch diesmal, eineinhalb Jahre später, ziemlich unverändert: Weniger Marketing dafür mehr Organisation und Personal oder viel weniger Sitzplätze müsste die Alternative sein. Was nützt all die großartige Ankündigung, wenn sie nicht einmal ansatzweise (ein Pogusch des Ostens zu erschaffen) umgesetzt werden kann. Das zugegebenermaßen sehr, sehr gute Essen (wenn es vorrätig ist/wenn man es nach Ewigkeiten bekommt) und die grandiose Lage/Aussicht) sind momentane Atouts. Andererseits: der Run auf „d´Rudi“ scheint ungebrochen; also dürfte man´s richtigmachen; auf einer Hütte nimmt man wohl Einiges in Kauf.
Gut, Mann ist wahrscheinlich selbst schuld, wenn man am ersten warmen Frühlingstag dem Ruf „auffi auf´d Rudi“ folgt – Menschenmassen wie zu erwarten. Was aber für den Wirtn nicht überraschend sein kann; das Schönwetter war prognostiziert. Verständlich dass man an solch einem Großkampftag Speisen „wida“ nur in Buffetform anbietet; warum man dort aber Cevapcici oder gebackene Blunze ( in wieder sehr guter Qualität) – die nun mal wegen der a la minute-Zubereitung viel (viel zu viel) Zeit brauche- anbietet, ist mir unverständlich. Beachtlich nicht nur wegen seiner Größe das Weltkulturerbe-Brot, weniger aufregend ein „mehr als 40 minuten-Wartezeit-gebackenes Surschnitzel“
Auch das System des Buffets scheint nicht ausgeklügelt: Man kaufe sich einen “Bon“ (handschriftlich wird dort vermerkt was man bestellt hat) und stelle sich bei der Speisenausgabe an. Fertiggerichte werden sofort angerichtet, frisch zubereitetet dauert; “ man möge in einer halben Stunde vorbeischauen ob´s schon fertig sei“. Was dabei herauskommt braucht man nicht zu kommentieren………
Für eine Berghütte wär´s ja ganz ok; aber ein Pogusch des Ostens, da ist man weit, weit entfernt
Gut es ist eine Hütte die da angetreten ist, der Pogusch des Ostens zu werden- darum dürfen die Bewertungsparameter eher bei Pogusch denn Hütt´n sein.
Meine Bewertung vom Erstbesuch Oktober 2016 auch diesmal, eineinhalb Jahre später, ziemlich unverändert: Weniger Marketing dafür mehr Organisation und Personal oder viel weniger Sitzplätze müsste die Alternative sein. Was nützt all die großartige Ankündigung, wenn sie nicht einmal ansatzweise (ein Pogusch des Ostens zu erschaffen) umgesetzt werden kann. Das zugegebenermaßen sehr, sehr gute Essen (wenn es vorrätig ist/wenn man es nach Ewigkeiten bekommt) und die grandiose Lage/Aussicht) sind momentane Atouts. Andererseits: der Run auf „d´Rudi“ scheint ungebrochen; also dürfte man´s richtigmachen; auf einer Hütte nimmt man wohl Einiges in Kauf.
Gut, Mann ist wahrscheinlich selbst schuld, wenn man am ersten warmen Frühlingstag dem Ruf „auffi auf´d Rudi“ folgt – Menschenmassen wie zu erwarten. Was aber für den Wirtn nicht überraschend sein kann; das Schönwetter war prognostiziert. Verständlich dass man an solch einem Großkampftag Speisen „wida“ nur in Buffetform anbietet; warum man dort aber Cevapcici oder gebackene Blunze ( in wieder sehr guter Qualität) – die nun mal wegen der a la minute-Zubereitung viel (viel zu viel) Zeit brauche- anbietet, ist mir unverständlich. Beachtlich nicht nur wegen seiner Größe das Weltkulturerbe-Brot, weniger aufregend ein „mehr als 40 minuten-Wartezeit-gebackenes Surschnitzel“
Auch das System des Buffets scheint nicht ausgeklügelt: Man kaufe sich einen “Bon“ (handschriftlich wird dort vermerkt was man bestellt hat) und stelle sich bei der Speisenausgabe an. Fertiggerichte werden sofort angerichtet, frisch zubereitetet dauert; “ man möge in einer halben Stunde vorbeischauen ob´s schon fertig sei“. Was dabei herauskommt braucht man nicht zu kommentieren………
Für eine Berghütte wär´s ja ganz ok; aber ein Pogusch des Ostens, da ist man weit, weit entfernt
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