Damböckhaus
Hochschneeberg 8, Puchberg am Schneeberg 2734
Küche: Österreichische KücheLokaltyp: Berghütte, Schutzhaus, Gasthaus
Bewertungen
Gestern mit dem Salamander (=Zahnradbahn) auf den Schneeberg, per Pedes hinauf zur Fischerhütte und weiter zum Klosterwappen (mit 2076m der höchste Berg von NÖ) und zurück über den Ochsenboden zum DAMBÖCKHAUS, dort sind wir dann eingekehrt.
Drinnen haben wir problemlos im Schankraum Platz gefu...Mehr anzeigenGestern mit dem Salamander (=Zahnradbahn) auf den Schneeberg, per Pedes hinauf zur Fischerhütte und weiter zum Klosterwappen (mit 2076m der höchste Berg von NÖ) und zurück über den Ochsenboden zum DAMBÖCKHAUS, dort sind wir dann eingekehrt.
Drinnen haben wir problemlos im Schankraum Platz gefunden. Das Interieur fast alles aus Holz, in der Mitte ein Holzofen, es hängen allerlei Bilder „herum“ sehr nett und gemütlich.
Grundsätzlich ist Selbstbedienung, wenn der Chef (Willi) gut gelaunt ist, so wie gestern, wo recht wenig los war, dann bringt er auch schon mal die Saftln zum Tisch, aber „normal“ stellt man sich bei der Schank an, bestellt, nimmt die Getränke mit und bekommt das Essen von einer Hilfskraft serviert, oder wird, wenn man auf der Terrasse sitzt, aufgerufen.
Wir hatten 2 große Apfelsäfte gespritzt auf 0,50, da gabs nix auszusetzen.
Die Speisekarten in einem Holzeinband, ist für eine von April bis Oktober bewirtschaftete Hütte, sehr umfangreich. Es gibt etwa 10 verschiedene Suppen, verschiedenste belegte Brote, die ganz toll ausgesehen haben, einige fleischlose Speisen, an die 20 Hauptgerichte und mehrere Nachspeisen, wobei da einiges an uns vorbei getragen wurde, ich kann nur sagen „bist du deppat“ :-))
Wir hatten eine Leberknödelsuppe, eine 1a Rindssuppe, der Knödel groß, fest und unförmig, ich schließe daraus, der war selbst gemacht, herrlich nach Leber schmeckend, ein Genuss.
Meine Liebste entschied sich für einen „kleinen“ Schweinsbraten mit Semmelknödel und wahlweise Sauerkraut, das nahm sie, oder gemischten Salat. Das Fleisch ein ordentliches Stück, sehr zart und weich, mit kaum Fett, der Knödel groß und fest mit tollem Geschmack, auch der Saft ganz in Ordnung. Ein Highlight das Sauerkraut, nicht zu süß nicht zu sauer, ideal getroffen.
Der „normale“ besteht aus drei Stück Fleisch, wurde am Nachbartisch serviert, selbst ein ordentlicher Esser bekommt da mit der Menge seine Probleme, würde ich meinen.
Ich entschied mich für das Hirschgulasch auch mit Knödel und Preiselbeeren, was soll ich sagen, das war richtig gut. Das Fleisch, etwa 10 würfelige Stücke, ganz weich, leicht durchzogen so wie ich das liebe, auch der reichlich vorhandene Saft ist der Küche hervorragend gelungen, herrlich sämig, da kam Freude auf!
Alles in allem eine sehr gefällige Hütte, mit ganz ausgezeichnetem Essen und wenn der Wirt will, so wie gestern, kann der auch nett und freundlichen sein. (ist aber nicht immer so)
Wir haben mit Maut € 28—Euro gezahlt und sind sehr zufrieden rund um den Waxriegel zurück zur Zahnradbahn gewandert. Der Salamander hat uns gesund wieder ins Tal gerattert.
Drinnen haben wir problemlos im Schankraum Platz gefunden. Das Interieur fast alles aus Holz, in der Mitte ein Holzofen, es hängen allerlei Bilder „herum“ sehr nett und gemütlich.
Grundsätzlich ist Selbstbedienung, wenn der Chef (Willi) gut gelaunt ist, so wie gestern, wo recht wenig los war, dann bringt er auch schon mal die Saftln zum Tisch, aber „normal“ stellt man sich bei der Schank an, bestellt, nimmt die Getränke mit und bekommt das Essen von einer Hilfskraft serviert, oder wird, wenn man auf der Terrasse sitzt, aufgerufen.
Wir hatten 2 große Apfelsäfte gespritzt auf 0,50, da gabs nix auszusetzen.
Die Speisekarten in einem Holzeinband, ist für eine von April bis Oktober bewirtschaftete Hütte, sehr umfangreich. Es gibt etwa 10 verschiedene Suppen, verschiedenste belegte Brote, die ganz toll ausgesehen haben, einige fleischlose Speisen, an die 20 Hauptgerichte und mehrere Nachspeisen, wobei da einiges an uns vorbei getragen wurde, ich kann nur sagen „bist du deppat“ :-))
Wir hatten eine Leberknödelsuppe, eine 1a Rindssuppe, der Knödel groß, fest und unförmig, ich schließe daraus, der war selbst gemacht, herrlich nach Leber schmeckend, ein Genuss.
Meine Liebste entschied sich für einen „kleinen“ Schweinsbraten mit Semmelknödel und wahlweise Sauerkraut, das nahm sie, oder gemischten Salat. Das Fleisch ein ordentliches Stück, sehr zart und weich, mit kaum Fett, der Knödel groß und fest mit tollem Geschmack, auch der Saft ganz in Ordnung. Ein Highlight das Sauerkraut, nicht zu süß nicht zu sauer, ideal getroffen.
Der „normale“ besteht aus drei Stück Fleisch, wurde am Nachbartisch serviert, selbst ein ordentlicher Esser bekommt da mit der Menge seine Probleme, würde ich meinen.
Ich entschied mich für das Hirschgulasch auch mit Knödel und Preiselbeeren, was soll ich sagen, das war richtig gut. Das Fleisch, etwa 10 würfelige Stücke, ganz weich, leicht durchzogen so wie ich das liebe, auch der reichlich vorhandene Saft ist der Küche hervorragend gelungen, herrlich sämig, da kam Freude auf!
Alles in allem eine sehr gefällige Hütte, mit ganz ausgezeichnetem Essen und wenn der Wirt will, so wie gestern, kann der auch nett und freundlichen sein. (ist aber nicht immer so)
Wir haben mit Maut € 28—Euro gezahlt und sind sehr zufrieden rund um den Waxriegel zurück zur Zahnradbahn gewandert. Der Salamander hat uns gesund wieder ins Tal gerattert.
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Hochschneeberg 8, Puchberg am Schneeberg 2734
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