Cafe Ritter (Wien) Bewertung
Auf der Homepage steht:
Das Altwiener Lokal im 6.Bezirk gilt als eines der traditionsreichsten der Wiener Kaffeehausszene. Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie das stilvolle und gemütliche Ambiente.
Das „Ritter“, wie es kurz genannt wird, ist das letzte erhaltene große Kaffeehaus an der beliebten Einkausmeile, der Mariahilfer Straße, wo sich einst zahlreiche Cafés befanden.
Ja, es ist wirklich noch ein richtiges Kaffehaus!!!
Am Eck Mariahilfer Straße/Schadekgasse befindet sich noch eines der wenigen richtigen alten Kaffehäuser Wiens. Eines mit langer Tradition, Stuck am Plafond im Rokoko-Stil, vielen Kristalllüstern, viel dunklem Holz, einer einladenden Mehlspeisenvitrine, vielen Tageszeitungen, Kellnern im schwarzem Frack, weißem Hemd und Mascherl.
Das Lokal hat im rechten hinteren Teil (abgetrennt mit einer dazu passenden Glaswand) einen Raucherbereich.
Es wirkt irgendwie heimelig. Klingt vielleicht etwas seltsam, aber ich LIEBE solche alten Kaffeehäuser eben.
Ich finde einen der wenigen freien Tische im R-Bereich, nehme Platz und umgehend ist ein freundlicher Kellner bei meinem Tisch. Zuerst bestelle ich einmal eine Melange und studiere die Karte.
Es gäbe einige Gerichte wie Kürbiscremesuppe, Schnitzel in mehreren Varianten, usw.. Mich aber lacht eine Schinkenrolle an. Hatte ich das letzte Mal wohl vor seeehr langer Zeit.
Meine Melange wird, wie es sich gehört, mit einem kleinen Glas Wasser gebracht.
Die Schinkenrolle gefüllt mit Gemüsemayonnaise (sehr gut, nicht geil, temperiert) wird nach ca. 10 Minuten geliefert. Neben der Schinkenrolle, auf der einige Scheiben von einem hart gekochten Ei ruhen, eine üppige Portion gemischter und gut marinierter Salat. Der Kellner stellt neben einem Teller mit einer wirklich guten, frischen Semmel auch Salz und Niespulver ein.
Für Melange und Schinkenrolle habe ich ohne Trinkgeld ca. € 10,00 gezahlt.
Ritter ich komme bald wieder!
Das Altwiener Lokal im 6.Bezirk gilt als eines der traditionsreichsten der Wiener Kaffeehausszene. Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie das stilvolle und gemütliche Ambiente.
Das „Ritter“, wie es kurz genannt wird, ist das letzte erhaltene große Kaffeehaus an der beliebten Einkausmeile, der Mariahilfer Straße, wo sich einst zahlreiche Cafés befanden.
Ja, es ist wirklich noch ein richtiges Kaffehaus!!!
Am Eck Mariahilfer Straße/Schadekgasse befindet sich noch eines der wenigen richtigen alten Kaffehäuser Wiens. Eines mit langer Tradition, Stuck am Plafond im Rokoko-Stil, vielen Kristalllüstern, viel dunklem Holz, einer einladenden Mehlspeisenvitrine, vielen Tageszeitungen, Kellnern im schwarzem Frack, weißem Hemd und Mascherl.
Das Lokal hat im rechten hinteren Teil (abgetrennt mit einer dazu passenden Glaswand) einen Raucherbereich.
Es wirkt irgendwie heimelig. Klingt vielleicht etwas seltsam, aber ich LIEBE solche alten Kaffeehäuser eben.
Ich finde einen der wenigen freien Tische im R-Bereich, nehme Platz und umgehend ist ein freundlicher Kellner bei meinem Tisch. Zuerst bestelle ich einmal eine Melange und studiere die Karte.
Es gäbe einige Gerichte wie Kürbiscremesuppe, Schnitzel in mehreren Varianten, usw.. Mich aber lacht eine Schinkenrolle an. Hatte ich das letzte Mal wohl vor seeehr langer Zeit.
Meine Melange wird, wie es sich gehört, mit einem kleinen Glas Wasser gebracht.
Die Schinkenrolle gefüllt mit Gemüsemayonnaise (sehr gut, nicht geil, temperiert) wird nach ca. 10 Minuten geliefert. Neben der Schinkenrolle, auf der einige Scheiben von einem hart gekochten Ei ruhen, eine üppige Portion gemischter und gut marinierter Salat. Der Kellner stellt neben einem Teller mit einer wirklich guten, frischen Semmel auch Salz und Niespulver ein.
Für Melange und Schinkenrolle habe ich ohne Trinkgeld ca. € 10,00 gezahlt.
Ritter ich komme bald wieder!
1111
Den Kaffee im Ritter kann ich empfehlen. Der schmeckt irgendwie, wie soll ich sagen, mollig; keine Spur bitter. Mit der Schinkenrolle hab´ ich sozusagen eine kleine Zeitreise zurück gemacht. :-)
Die beste Schinkenrolle war für mich die vom Lehmann am Graben. Leider gibts den auch nicht mehr.
Tut leid, das hab ich nicht gekannt.