Bad Buffet (Türnitz) Bewertung
Ein Familientag im Bad- alle paar Jahre wieder in Türnitz.
Das Naturschwimmbad - Scharbachbad bietet Spaß und Entspannung für jedermann.
658 m2 Nutzfläche, bis zu 3,6 m Tiefe, Schwimmbecken - Sprungbecken - Kinderbecken, Sandspielanlage, Beachvolleyballplatz, Liegewiese und Buffet runden das Angebot ab.
Glück gehabt; hatten den Besuch schon für die Vorwoche geplant; da war das Bad allerdings „aus gesundheitlichen Gründen als nicht geeignet befunden ...“ geschlossen.
33 Grad, kühle (oder nennt man 21° kalt) Grad Wassertemperatur und nur wenige Besucher – schön für die Gäste; weniger für die Betreiber. Ein ganzer Tag im Schwimmbad mit den Kids bedarf einer gewissen gastronomischen Versorgung vor Ort. Die Homepage der Gemeinde Türnitz -1800 Einwohner- führt 14 Lokale auf (wobei es 4 oder 5 gar nicht mehr gibt, kein Essen anbieten oder weit weg vom Ort sind); an einen Dienstag ist nicht ein einziges Lokal geöffnet, der Lebensmittelmarkt von Mittag bis 15 Uhr geschlossen. Da ich die Badgastronomie von einem Besuch vor einigen Jahren in guter Erinnerung hatte , besuchten wir das Badbuffet.
Aber da wird nicht gekocht, sondern nur Convenience-Food angeboten… Burger, Pommes, Toast, Würstl und Pizza: da kann man ja kaum was falsch machen.
So weit, so gut. Wenn da nicht der Service wäre… Unterirdisch.
10 Tische, vielleicht 25 Gäste und 2 Personen (Betreiber samt Gattin) die da versuchen den Betrieb zu schaukeln. Aber es schaukelte nicht, da war Schwimmfest mit hohem Wellengang….
20 Minuten Wartezeit, bis man die Bestellung entgegennahm, eine weiter Viertelstunde, bis die Getränke gebracht wurden und genauso lange die Wartezeit auf´s zahlen….
Die Frau war je nett, entschuldigte sich auch für die Wartezeit aber der Herr Betreiber – ein richtiger Rüpel. Unkoordiniert, unprofessionell und unfreundlich – eine wahrhaft seltsame Erscheinung; schreit über den Tisch hinweg zu einem Gast welcher sich „erdreistete“ die Hand zu heben, dass es bezahlen möchte…“ brauchst goa ned zu wachln, mehr ois hackeln kaun i ned“.. Glaubt man nicht, dass sowas ein Gastronom ist oder sein will.
Andererseits, die gastronomische Unterversorgung im Ort, die mangelnden Alternativen ... das muss man trotzdem nicht in Kauf nehmen….
Bayerns Trainer Trapattonis Sager vor 25 Jahren in leicht abgeänderter Form zum Schluss: Was erlauben Gastronom, ist schwach wie Flasche leer, habe fertig.
Das Naturschwimmbad - Scharbachbad bietet Spaß und Entspannung für jedermann.
658 m2 Nutzfläche, bis zu 3,6 m Tiefe, Schwimmbecken - Sprungbecken - Kinderbecken, Sandspielanlage, Beachvolleyballplatz, Liegewiese und Buffet runden das Angebot ab.
Glück gehabt; hatten den Besuch schon für die Vorwoche geplant; da war das Bad allerdings „aus gesundheitlichen Gründen als nicht geeignet befunden ...“ geschlossen.
33 Grad, kühle (oder nennt man 21° kalt) Grad Wassertemperatur und nur wenige Besucher – schön für die Gäste; weniger für die Betreiber. Ein ganzer Tag im Schwimmbad mit den Kids bedarf einer gewissen gastronomischen Versorgung vor Ort. Die Homepage der Gemeinde Türnitz -1800 Einwohner- führt 14 Lokale auf (wobei es 4 oder 5 gar nicht mehr gibt, kein Essen anbieten oder weit weg vom Ort sind); an einen Dienstag ist nicht ein einziges Lokal geöffnet, der Lebensmittelmarkt von Mittag bis 15 Uhr geschlossen. Da ich die Badgastronomie von einem Besuch vor einigen Jahren in guter Erinnerung hatte , besuchten wir das Badbuffet.
Aber da wird nicht gekocht, sondern nur Convenience-Food angeboten… Burger, Pommes, Toast, Würstl und Pizza: da kann man ja kaum was falsch machen.
So weit, so gut. Wenn da nicht der Service wäre… Unterirdisch.
10 Tische, vielleicht 25 Gäste und 2 Personen (Betreiber samt Gattin) die da versuchen den Betrieb zu schaukeln. Aber es schaukelte nicht, da war Schwimmfest mit hohem Wellengang….
20 Minuten Wartezeit, bis man die Bestellung entgegennahm, eine weiter Viertelstunde, bis die Getränke gebracht wurden und genauso lange die Wartezeit auf´s zahlen….
Die Frau war je nett, entschuldigte sich auch für die Wartezeit aber der Herr Betreiber – ein richtiger Rüpel. Unkoordiniert, unprofessionell und unfreundlich – eine wahrhaft seltsame Erscheinung; schreit über den Tisch hinweg zu einem Gast welcher sich „erdreistete“ die Hand zu heben, dass es bezahlen möchte…“ brauchst goa ned zu wachln, mehr ois hackeln kaun i ned“.. Glaubt man nicht, dass sowas ein Gastronom ist oder sein will.
Andererseits, die gastronomische Unterversorgung im Ort, die mangelnden Alternativen ... das muss man trotzdem nicht in Kauf nehmen….
Bayerns Trainer Trapattonis Sager vor 25 Jahren in leicht abgeänderter Form zum Schluss: Was erlauben Gastronom, ist schwach wie Flasche leer, habe fertig.
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