Unterbergerwirt (DORFGASTEIN) Bewertung
Bei unserem Aufenthalt in Bad Hofgastein waren wir auf der Suche nach einem guten Restaurant. Da die laut Restauranttester empfohlenen Gaststätten leider geschlossen waren, griffen wir kurzerhand auf die Falstaff-App zurück. Im Rahmen dieser Recherche eröffnete sich uns der Unterbergerwirt, gelegen in Dorfgastein, circa einen Kilometer abseits von der Hauptstraße im Ortsteil Unterberg.
Der Wirt bewirbt sein Restaurant mit einem behutsamen Umgang mit der Natur und dass nur beste Produkte auf den Tisch kommen. Außerdem werden auf dem kontrolliert-biologisch wirtschaftenden Bauernhof Pinzgauer Rinder gezüchtet. Den Jahreszeiten entsprechend werden unterschiedliche Schwerpunkte angeboten. Und genau davon wollten wir uns überzeugen.
Nachdem wir kurz und herzlich begrüßt wurden, wurden wir von der Tochter des Hauses, wie es sich im Nachhinein herausgestellt hat, in die hintere Gaststube geführt. Diese ist mit einer Holzdecke und rustikalen Möbeln eingerichtet und eröffnet durch die Fenster einen Blick auf die umliegenden Berge. Insgesamt verleiht die Stube ein sehr warmes Gefühl, wirkt aber nicht überladen.
Nachdem uns die Karten überreicht wurden, machen wir uns ans Studium derselben. Die Anzahl der Gerichte ist meiner Meinung nach richtig bemessen und beinhaltet durchaus recht lokale Gerichte. Als Aperitif entscheiden wir uns für ein kleines Bier und ein Glas Prosecco, welche zügig serviert wurden. Gleich darauf wird uns ein selbstgemachtes Grammelschmalz mit Zwiebeln an den Tisch gebracht, geschmacklich überraschend zart und leicht (für Grammelschmalz), da wird durchaus eine Erwartungshaltung kreiert, begleitet von einem Brotkörbchen.
Zur Vorspeise werden uns eine Bärlauchcremesuppe als auch eine Räucherfischterrine gereicht. Die Suppe aus dem aromatischen Kraut ist geschmackvoll, frisch und fühlt sich geschmeidig an. Die Fischterrine ist zart und schmeckt frisch angerichtet.
Als Hauptgang entscheiden wir uns für eine Wolfsbarschfilet mit Süßkartoffelpüree und Spargel sowie für eine Entenbrust mit Spargel und Risotto. Der Fisch ist richtig angebraten und schmeckt hervorragend, das gleiche trifft auf die Entenbrust zu, welche zart rosa ist. Das Risotto ist leicht klebrig, bildet aber keine Klumpen, ich denke, genauso sollte es sein. Zur Begleitung des Hauptganges haben wir uns für ein Glas Riesling sowie ein Glas Blaufränkischen aus dem Burgenland entschieden.
Als krönenden Abschluss haben wir uns dann noch ein Parfait von der Tonkabohne mit Erdbeeren und Heidelbeeren geteilt, ein wahrer Gaumenschmaus!
Fazit: Wir haben einen sehr schönen Abend in äußerst angenehmer Atmosphäre verbracht. Die Gaststube hat ein angenehmes rustikales, ländliches Gefühlt vermittelt. Der Service, wir wurden primär von einer Tochter des Hauses bedient, war höflich, aufmerksam und professionell ohne auch nur einmal aufdringlich zu wirken. Die Speisen, und das trifft auf die gesamte Speisenfolge zu, waren allesamt ein wahrer Gaumenschmaus, schön angerichtet richtig proportioniert. Die Preise, waren für die gebotene Qualität und das Ambiente absolut fair.
Eine klare Empfehlung, und nicht nur, wenn man in der unmittelbaren Umgebung ist.
Fortsetzung: Der hervorragende Eindruck, den wir beim ersten Besuch bekommen haben, hat sich übrigens auch beim Folgebesuch in der Woche darauf bestätigt.
Der Wirt bewirbt sein Restaurant mit einem behutsamen Umgang mit der Natur und dass nur beste Produkte auf den Tisch kommen. Außerdem werden auf dem kontrolliert-biologisch wirtschaftenden Bauernhof Pinzgauer Rinder gezüchtet. Den Jahreszeiten entsprechend werden unterschiedliche Schwerpunkte angeboten. Und genau davon wollten wir uns überzeugen.
Nachdem wir kurz und herzlich begrüßt wurden, wurden wir von der Tochter des Hauses, wie es sich im Nachhinein herausgestellt hat, in die hintere Gaststube geführt. Diese ist mit einer Holzdecke und rustikalen Möbeln eingerichtet und eröffnet durch die Fenster einen Blick auf die umliegenden Berge. Insgesamt verleiht die Stube ein sehr warmes Gefühl, wirkt aber nicht überladen.
Nachdem uns die Karten überreicht wurden, machen wir uns ans Studium derselben. Die Anzahl der Gerichte ist meiner Meinung nach richtig bemessen und beinhaltet durchaus recht lokale Gerichte. Als Aperitif entscheiden wir uns für ein kleines Bier und ein Glas Prosecco, welche zügig serviert wurden. Gleich darauf wird uns ein selbstgemachtes Grammelschmalz mit Zwiebeln an den Tisch gebracht, geschmacklich überraschend zart und leicht (für Grammelschmalz), da wird durchaus eine Erwartungshaltung kreiert, begleitet von einem Brotkörbchen.
Zur Vorspeise werden uns eine Bärlauchcremesuppe als auch eine Räucherfischterrine gereicht. Die Suppe aus dem aromatischen Kraut ist geschmackvoll, frisch und fühlt sich geschmeidig an. Die Fischterrine ist zart und schmeckt frisch angerichtet.
Als Hauptgang entscheiden wir uns für eine Wolfsbarschfilet mit Süßkartoffelpüree und Spargel sowie für eine Entenbrust mit Spargel und Risotto. Der Fisch ist richtig angebraten und schmeckt hervorragend, das gleiche trifft auf die Entenbrust zu, welche zart rosa ist. Das Risotto ist leicht klebrig, bildet aber keine Klumpen, ich denke, genauso sollte es sein. Zur Begleitung des Hauptganges haben wir uns für ein Glas Riesling sowie ein Glas Blaufränkischen aus dem Burgenland entschieden.
Als krönenden Abschluss haben wir uns dann noch ein Parfait von der Tonkabohne mit Erdbeeren und Heidelbeeren geteilt, ein wahrer Gaumenschmaus!
Fazit: Wir haben einen sehr schönen Abend in äußerst angenehmer Atmosphäre verbracht. Die Gaststube hat ein angenehmes rustikales, ländliches Gefühlt vermittelt. Der Service, wir wurden primär von einer Tochter des Hauses bedient, war höflich, aufmerksam und professionell ohne auch nur einmal aufdringlich zu wirken. Die Speisen, und das trifft auf die gesamte Speisenfolge zu, waren allesamt ein wahrer Gaumenschmaus, schön angerichtet richtig proportioniert. Die Preise, waren für die gebotene Qualität und das Ambiente absolut fair.
Eine klare Empfehlung, und nicht nur, wenn man in der unmittelbaren Umgebung ist.
Fortsetzung: Der hervorragende Eindruck, den wir beim ersten Besuch bekommen haben, hat sich übrigens auch beim Folgebesuch in der Woche darauf bestätigt.
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