Sternzeichen - The Mall (Wien) Bewertung
Nachdem dieses Lokal bei unserem letzten Besuch in "The Mall" wegen Umbaus geschlossen war und wir wussten, dass der Umbau nun erledigt sein musste, statteten wir ihm einen Besuch ab, um die Neueröffnung testen zu können.
Es stellte sich heraus, dass man dieses asiatische Lokal in ein Selbstbedienungsrestaurant umgestaltet hat und sich offensichtlich das daneben liegende Burgerlokal als Vorbild genommen hat.
An der über und neben der Kassa angebrachten Speisekarte kann man das Angebot ablesen und muss seine Bestellung direkt einer Angestellten bekanntgeben, die die Bestellung aufnimmt, kassiert und auch den Bestellbon mit einer Nummer aushändigt.
Nach längerer Wartezeit, die man im Stehen verbringt, wird die eigene Nummer auf einem Flatscreen angezeigt, man bekommt sämtliche Speisen und Getränke und kann sich mit dem angefüllten Tablett einen Platz suchen und hoffen einen freien Tisch zu finden.
Wir haben als Vorspeisen Knusprige Garnelen und Satay Spieße bestellt. Diese wurden jedoch auf einen übertrieben großen Berg von Salat gereicht und wurden durch das Dressing geradezu ertränkt. Den Satay-Spießchen selbst fehlte der Geschmack der Erdnußcreme.
Die gereichte Tom-Ga-Kai-Suppe war wie immer ausgezeichnet und hat an Qualität nicht nachgelassen.
Die als Hauptspeise georderten Kanbe-Rindfleischstreifen suchten ihrerseits einen Rekord in der Härteskala und waren offensichtlich zu lange im Topf zubereitet worden.
Es ist auch meiner Ansicht nach nicht mehr möglich, hier ein großes Menu zu bestellen, da alle Speisen gleichzeitig fertig sind und sich mehrmaliges Anstellen, zahlen und abholen zu aufwendig ist.
Es wurde hier am Service gespart, die Preise haben sich nicht geändert, sondern sind gleichgeblieben. Wieso man hier auch noch Trinkgeld geben soll (Möglichkeit dieses auszuwählen besteht beim Bezahlterminal) entzieht sich meinem Verständnis.
Es war für uns ein sehr enttäuschender Besuch - wir haben das Lokal wirklich oft und gerne aufgesucht - der durch diesen Umbau und Umstrukturierung richtig vergällt wurde.
Es stellte sich heraus, dass man dieses asiatische Lokal in ein Selbstbedienungsrestaurant umgestaltet hat und sich offensichtlich das daneben liegende Burgerlokal als Vorbild genommen hat.
An der über und neben der Kassa angebrachten Speisekarte kann man das Angebot ablesen und muss seine Bestellung direkt einer Angestellten bekanntgeben, die die Bestellung aufnimmt, kassiert und auch den Bestellbon mit einer Nummer aushändigt.
Nach längerer Wartezeit, die man im Stehen verbringt, wird die eigene Nummer auf einem Flatscreen angezeigt, man bekommt sämtliche Speisen und Getränke und kann sich mit dem angefüllten Tablett einen Platz suchen und hoffen einen freien Tisch zu finden.
Wir haben als Vorspeisen Knusprige Garnelen und Satay Spieße bestellt. Diese wurden jedoch auf einen übertrieben großen Berg von Salat gereicht und wurden durch das Dressing geradezu ertränkt. Den Satay-Spießchen selbst fehlte der Geschmack der Erdnußcreme.
Die gereichte Tom-Ga-Kai-Suppe war wie immer ausgezeichnet und hat an Qualität nicht nachgelassen.
Die als Hauptspeise georderten Kanbe-Rindfleischstreifen suchten ihrerseits einen Rekord in der Härteskala und waren offensichtlich zu lange im Topf zubereitet worden.
Es ist auch meiner Ansicht nach nicht mehr möglich, hier ein großes Menu zu bestellen, da alle Speisen gleichzeitig fertig sind und sich mehrmaliges Anstellen, zahlen und abholen zu aufwendig ist.
Es wurde hier am Service gespart, die Preise haben sich nicht geändert, sondern sind gleichgeblieben. Wieso man hier auch noch Trinkgeld geben soll (Möglichkeit dieses auszuwählen besteht beim Bezahlterminal) entzieht sich meinem Verständnis.
Es war für uns ein sehr enttäuschender Besuch - wir haben das Lokal wirklich oft und gerne aufgesucht - der durch diesen Umbau und Umstrukturierung richtig vergällt wurde.
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