Aus dem "Gesichtsbuch" haben wir es erfahren: es gibt in der Einöde in Pfaffstätten eine neue "alte" Einkehr!
Wem dies zu umständlich erscheint, dem sei gesagt, der Weinbau Schalko hat in der Pandemiezeit groß ausgebaut und eine sehr schöne Schutzhütte hingestellt.
Seit dem Jahr 2005 gibt es an...Mehr anzeigenAus dem "Gesichtsbuch" haben wir es erfahren: es gibt in der Einöde in Pfaffstätten eine neue "alte" Einkehr!
Wem dies zu umständlich erscheint, dem sei gesagt, der Weinbau Schalko hat in der Pandemiezeit groß ausgebaut und eine sehr schöne Schutzhütte hingestellt.
Seit dem Jahr 2005 gibt es an dem Standort eine Ausschank, aber jetzt steht dort ein Schutzhaus wie im Hochgebirge, errichtet von einer Salzburger Firma!
Also auf in die "Pfaffstättner Alpen"!
Wir befinden uns auf dem Parkplatz gleich davor und wandern erst einmal ein gutes Stück.
Der beste Ehemann, die beste Hündin und natürlich meine Wenigkeit.....
Rund eine Stunde später sind wir retour und begeben uns in das gastliche Haus, bzw. den Garten.
Hochalpines Ambiente empfängt uns und eine sehr nette junge Dame bringt sogleich die Karte.
Wir ordern zweimal Hollersaft mit Minze und Eis.
Sommergetränke, die richtig erfrischen!
Natürlich bekommt die Hündin auch ihre wohlverdiente Wasserschüssel.
Nach kurzer Zeit überkommt uns der kleine Hunger und wir bestellen zweimal die Dinkeltorte mit Preiselbeeren ohne Schlag zu je €4,50.
Es handelt sich hier um ein Südtiroler Rezept und es mundet vorzüglich!
Etwas später ordern wir noch je ein Achterl vom Donauriesling, der ebenfalls unseren Geschmack trifft.
Ein Wermutstropfen ist einerseits die Lage, gleich neben der Durchzugsstraße, andererseits die sehr seltenen Aussteckzeiten!
Das "Frühlingsausstecken" findet nur an zwei Wochenenden im Mai, das "Sommerausstecken" an zwei Wochenenden im Juli statt! Am Pfaffstättner Weinfest im August ist man als "Sekt-Standl" unterwegs und zwischendurch kann man die Lokalität für private Feste mieten!
Wir haben uns wohlgefühlt und hoffen sehr, dass dieses Konzept aufgeht!