Restaurant Hulu
Inkustrasse 1-7, Klosterneuburg 3400
Obj. 8
Obj. 8
Küche: AsiatischLokaltyp: Restaurant
Bewertungen
06.01. um ca. 13.00 dort gewesen. Lokal komplett gefüllt (spricht für die Qualität). Essen ist wirklich ausgezeichnet. Das Personal ist nett. Doch die Personaleinteilung an diesem Tag war ein Skandal. 1 Kellnerin und ein Koch am Grill. Info (der Chef der mit seiner Frau auch mithilft, war mit sei...Mehr anzeigen06.01. um ca. 13.00 dort gewesen. Lokal komplett gefüllt (spricht für die Qualität). Essen ist wirklich ausgezeichnet. Das Personal ist nett. Doch die Personaleinteilung an diesem Tag war ein Skandal. 1 Kellnerin und ein Koch am Grill. Info (der Chef der mit seiner Frau auch mithilft, war mit seiner Frau in einem anderen Restaurant auf Mittagspause). Das heißt mein Getränk bekam ich ca. zum Abschluss. Einem Chef der seinen Kunden so würdigt, werde ich in Hinkunft nicht mehr mein Geld vorbeitragen.
1
Nachdem mehrere Verwandte den "neuen" Asiaten ausprobiert hatten und vom ungewöhnlichen Fleisch- und Fischangebot geschwärmt hatten, ging's letzte Woche auch zum Hulu.
Am Wochende schlemmt man am "Luxus"-Teppanyaki-Buffet. Das heißt es gibt tatsächlich diverse verschiedenste und auch ausgefall...Mehr anzeigenNachdem mehrere Verwandte den "neuen" Asiaten ausprobiert hatten und vom ungewöhnlichen Fleisch- und Fischangebot geschwärmt hatten, ging's letzte Woche auch zum Hulu.
Am Wochende schlemmt man am "Luxus"-Teppanyaki-Buffet. Das heißt es gibt tatsächlich diverse verschiedenste und auch ausgefallene Fleisch- und Fischsorten am Rohzutatenbuffet. Bei uns standen beispielsweise neben Hirsch-, Lama- und Krokodilfleisch auch Schwertfisch und diverse Garnelenarten zur Auswahl. Auch Jakobsmuscheln sollen schon gesichtet worden sein :).
Über das warme Buffet kann ich leider nichts sagen, da ich dieses gar nicht erst probiert habe.
Die Sushiauswahl ist für Lokale dieser Art recht groß, neben Beautiful-Girl-Rolls gibt es verschiedenste Nigiri-Sushi und Maki, die geschmacklich gut waren (nur der Wasabi war etwas zu wässrig). Die Salatauswahl bewegt sich im üblichen zwischen pikantem Salat, Ruccola und Mungobohnenkeimlingen (und einigen anderen üblichen Angeboten).
Es gibt recht viele Saucen zur Auswahl und auch die Option den Koch die Wahl treffen zu lassen (symbolisiert mit verschiedenfarbigen Klammern). Die Speisen werden rasch an den Tisch gebracht und die Bedienung war sehr freundlich. Gegen 15:30 Uhr lichteten sich die anfangs (gegen 14 Uhr) dicht besetzten Tische etwas. Das Ambiente ist ok, ein bisschen Raststättencharakter, wahrscheinlich auch aufgrund der industriellen Lage und der kantinenartigen Anordnung im Inneren (der Raucherraum erinnert an gläserne Flughafenkabinen für Raucher).
Den Preis (etwa 14 Euro) fand ich für die Auswahl und Frische der Speisen und der Gemüsesorten angemessen, sogar recht günstig. Werde sicher noch einmal kommen :).
Am Wochende schlemmt man am "Luxus"-Teppanyaki-Buffet. Das heißt es gibt tatsächlich diverse verschiedenste und auch ausgefallene Fleisch- und Fischsorten am Rohzutatenbuffet. Bei uns standen beispielsweise neben Hirsch-, Lama- und Krokodilfleisch auch Schwertfisch und diverse Garnelenarten zur Auswahl. Auch Jakobsmuscheln sollen schon gesichtet worden sein :).
Über das warme Buffet kann ich leider nichts sagen, da ich dieses gar nicht erst probiert habe.
Die Sushiauswahl ist für Lokale dieser Art recht groß, neben Beautiful-Girl-Rolls gibt es verschiedenste Nigiri-Sushi und Maki, die geschmacklich gut waren (nur der Wasabi war etwas zu wässrig). Die Salatauswahl bewegt sich im üblichen zwischen pikantem Salat, Ruccola und Mungobohnenkeimlingen (und einigen anderen üblichen Angeboten).
Es gibt recht viele Saucen zur Auswahl und auch die Option den Koch die Wahl treffen zu lassen (symbolisiert mit verschiedenfarbigen Klammern). Die Speisen werden rasch an den Tisch gebracht und die Bedienung war sehr freundlich. Gegen 15:30 Uhr lichteten sich die anfangs (gegen 14 Uhr) dicht besetzten Tische etwas. Das Ambiente ist ok, ein bisschen Raststättencharakter, wahrscheinlich auch aufgrund der industriellen Lage und der kantinenartigen Anordnung im Inneren (der Raucherraum erinnert an gläserne Flughafenkabinen für Raucher).
Den Preis (etwa 14 Euro) fand ich für die Auswahl und Frische der Speisen und der Gemüsesorten angemessen, sogar recht günstig. Werde sicher noch einmal kommen :).
8
Ein neuer Asiate in Klosterneuburg? Ok, „neu“ ist übertrieben, immerhin gibt es das HULU schon seit September, aber nachdem es in einer lokalen Zeitschrift einen € 5,00-Gutschein für’s Buffet gibt – nix wie hin!
Die Lage ist – sagen wir mal so – gewöhnungsbedürftig, da Mitten im Industriegebie...Mehr anzeigenEin neuer Asiate in Klosterneuburg? Ok, „neu“ ist übertrieben, immerhin gibt es das HULU schon seit September, aber nachdem es in einer lokalen Zeitschrift einen € 5,00-Gutschein für’s Buffet gibt – nix wie hin!
Die Lage ist – sagen wir mal so – gewöhnungsbedürftig, da Mitten im Industriegebiet gelegen, genauer gesagt, auf dem ehemaligen INKU-Gelände, noch genauer gesagt, am damaligen Standort des INKU-Stüberls.
Meine Befürchtung war ja, dass wir mittags die einzigen im Lokal wären, da inwischen auch viele Firmen von dort weggezogen sind. Dennoch war so um 14:00 herum einiges los, was wohl auch den Parkplätzen zu verdanken ist. Der erste Eindruck: Man hat das Beste aus dem zur Verfügung stehenden Raum herausgeholt. Hängende Decken, hell, aber nicht grell, mit braunen „Leder“möbeln ausgestattet. Das Personal durchwegs asiatisch anmutend, sehr höflich und einfach nett. Als ich angekommen bin, wurde ich – noch bevor ich meine Jacke abgelegt hatte – nach meinen Wünschen gefragt, also mir geht so was zu schnell. Ich mag mich erst einmal hinsetzen und orientieren sozusagen. Darum hat der nette Kellner mir die Karte hingelegt und gesagt, er komme in ein paar Minuten wieder. Hauptthema hier ist das Teppanyaki, wie unschwer zu erkennen ist, da das Buffet den Hauptspeiseraum dominiert. Dieser Hauptraum ist auch der Nichtraucherbereich; Raucher sitzen in einem rechteckigen, abgetrennten Raum, ganz aus Glas linkerhand des Eingangsbereichs, relativ klein, aber ohnehin kaum besetzt. Die Aussicht ist naturgemäß nicht wirklich prickelnd; auf der einen Seite sieht man einen „Reifentandler“, auf der anderen schaut man auf den Parkplatz bzw. auf das gegenüberliegende Fitnesscenter.
Ok, Buffet und Getränke geordert (Almdudler und Jasmin Tee in einem entzückenden grünen Kännchen mit Minibecher). Am Buffet gab es die üblichen Verdächtigen, wie gebackene Tintenfischringe, diverse süß-saure warme Speisen, eine ganz hervorragende süß-saure Suppe, Lachs-, Butterfisch-, und Garnelensushi, Lachs-, Gurken-, und Rübenmaki, Salate. Beim Teppanyaki – auch hier arbeitet man mit diesen kleinen bunten Foldback-Klammern für die Saucen – gab es Hirsch (!), Bulgogi, diverses Geflügel wie immer. Die Fischabteilung bot gemischte Meeresfrüchte, Calamariringe, Garnelen, auch Hai (danke nein), Lachs und noch einiges mehr. Dazu natürlich Unmengen an frischem Gemüse wie Zwiebeln, Jungzwiebeln, Sojasprossen etc.
Das Highlight dort ist übrigens der „Teppanyaki-Meister“. Der Mann ist wirklich witzig Ohne es abwertend zu meinen, ein knittriger, kleiner, lächelnder Asiate. Wer auch immer mit einem Teller zu ihm gekommen ist, wurde mit einem strahlenden „Danke“ bedacht. Der Mann hebt die Laune!
Wie das Teppanyaki geschmeckt hat…mein Fleisch war weich, das Gemüse knackig, nur die Saucen waren mehr als defensiv. Ich entschied mich für die Zitronensauce, mein Mann für Knoblauch, aber man schmeckte weder von dem einen noch von dem anderen viel. Unser nächstes Teller bestand aus Meeresfrüchten mit Currysauce – uääähhh – da war der Curry extrem dominant.
Die "Nachspeisen": Ach hier das Übliche bei dieser Art von Lokalen: Dosenobst, Gummizeugs :-/, Kekse, dafür aber auch Klementinen als ganze Früchte, Pomelos in Spalten, Pudding, und - natüüürlich - gebackene Bananen.
Beim Bezahlen wurden die Gutscheine problemlos angenommen, und wir mit einem „danke, kommen Sie bald wieder und noch einen schönen Tag“ verabschiedet.
Nun, falls mich wieder mal die Lust nach so einer Art zu essen packen sollte, kann ich mir in Zukunft den Weg nach Transdanubien sparen. An der Qualität der Speisen gibt es definitiv nichts zu meckern; für Leute, denen nach mehr „Ambiente“ zu Mute ist, ist dieser Asiate allerdings eher nicht geeignet.
Die Lage ist – sagen wir mal so – gewöhnungsbedürftig, da Mitten im Industriegebiet gelegen, genauer gesagt, auf dem ehemaligen INKU-Gelände, noch genauer gesagt, am damaligen Standort des INKU-Stüberls.
Meine Befürchtung war ja, dass wir mittags die einzigen im Lokal wären, da inwischen auch viele Firmen von dort weggezogen sind. Dennoch war so um 14:00 herum einiges los, was wohl auch den Parkplätzen zu verdanken ist. Der erste Eindruck: Man hat das Beste aus dem zur Verfügung stehenden Raum herausgeholt. Hängende Decken, hell, aber nicht grell, mit braunen „Leder“möbeln ausgestattet. Das Personal durchwegs asiatisch anmutend, sehr höflich und einfach nett. Als ich angekommen bin, wurde ich – noch bevor ich meine Jacke abgelegt hatte – nach meinen Wünschen gefragt, also mir geht so was zu schnell. Ich mag mich erst einmal hinsetzen und orientieren sozusagen. Darum hat der nette Kellner mir die Karte hingelegt und gesagt, er komme in ein paar Minuten wieder. Hauptthema hier ist das Teppanyaki, wie unschwer zu erkennen ist, da das Buffet den Hauptspeiseraum dominiert. Dieser Hauptraum ist auch der Nichtraucherbereich; Raucher sitzen in einem rechteckigen, abgetrennten Raum, ganz aus Glas linkerhand des Eingangsbereichs, relativ klein, aber ohnehin kaum besetzt. Die Aussicht ist naturgemäß nicht wirklich prickelnd; auf der einen Seite sieht man einen „Reifentandler“, auf der anderen schaut man auf den Parkplatz bzw. auf das gegenüberliegende Fitnesscenter.
Ok, Buffet und Getränke geordert (Almdudler und Jasmin Tee in einem entzückenden grünen Kännchen mit Minibecher). Am Buffet gab es die üblichen Verdächtigen, wie gebackene Tintenfischringe, diverse süß-saure warme Speisen, eine ganz hervorragende süß-saure Suppe, Lachs-, Butterfisch-, und Garnelensushi, Lachs-, Gurken-, und Rübenmaki, Salate. Beim Teppanyaki – auch hier arbeitet man mit diesen kleinen bunten Foldback-Klammern für die Saucen – gab es Hirsch (!), Bulgogi, diverses Geflügel wie immer. Die Fischabteilung bot gemischte Meeresfrüchte, Calamariringe, Garnelen, auch Hai (danke nein), Lachs und noch einiges mehr. Dazu natürlich Unmengen an frischem Gemüse wie Zwiebeln, Jungzwiebeln, Sojasprossen etc.
Das Highlight dort ist übrigens der „Teppanyaki-Meister“. Der Mann ist wirklich witzig Ohne es abwertend zu meinen, ein knittriger, kleiner, lächelnder Asiate. Wer auch immer mit einem Teller zu ihm gekommen ist, wurde mit einem strahlenden „Danke“ bedacht. Der Mann hebt die Laune!
Wie das Teppanyaki geschmeckt hat…mein Fleisch war weich, das Gemüse knackig, nur die Saucen waren mehr als defensiv. Ich entschied mich für die Zitronensauce, mein Mann für Knoblauch, aber man schmeckte weder von dem einen noch von dem anderen viel. Unser nächstes Teller bestand aus Meeresfrüchten mit Currysauce – uääähhh – da war der Curry extrem dominant.
Die "Nachspeisen": Ach hier das Übliche bei dieser Art von Lokalen: Dosenobst, Gummizeugs :-/, Kekse, dafür aber auch Klementinen als ganze Früchte, Pomelos in Spalten, Pudding, und - natüüürlich - gebackene Bananen.
Beim Bezahlen wurden die Gutscheine problemlos angenommen, und wir mit einem „danke, kommen Sie bald wieder und noch einen schönen Tag“ verabschiedet.
Nun, falls mich wieder mal die Lust nach so einer Art zu essen packen sollte, kann ich mir in Zukunft den Weg nach Transdanubien sparen. An der Qualität der Speisen gibt es definitiv nichts zu meckern; für Leute, denen nach mehr „Ambiente“ zu Mute ist, ist dieser Asiate allerdings eher nicht geeignet.
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6 Kommentare·Zeige alle Kommentare
uc0gr
GRATULATION! Eine neue Expertin ist in unserer Runde! Bravo vom Gerry!
17. Dez 2012, 20:35Gefällt mir2
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