hodann
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SpeisenAmbienteService
Nach rund einem Jahr Gasthaus - Recherche in der Gegend zwischen Laa /T. und Poysdorf sind wir dauerhaft mit dem „Bsteh“ fündig geworden.
Nicht nur, daß die Küche überaus flexibel auf saisonale ... MehrNach rund einem Jahr Gasthaus - Recherche in der Gegend zwischen Laa /T. und Poysdorf sind wir dauerhaft mit dem „Bsteh“ fündig geworden.
Nicht nur, daß die Küche überaus flexibel auf saisonale Gegebenheiten reagiert, ist die Kreativität des Küchenchefs bei der Zubereitung der Speisen höchst ambitioniert. So sind z.B. sein Spargelrisotto, die knusprige Lachsforelle oder die köstliche Fasanenbrust immer einen lukullischen Umweg über Wulzeshofen wert !
Bei fleischlichen Genüssen punktet die Küche besonders und überaus erfolgreich: Zartestes Wild in köstlichen Saucen sowie die angebotenen (Stroh)schwein - Variationen sind absolute Highlights für den Gaumen. Aber auch die klassisch bodenständigen Speisen lassen auf eine lange und erfolgreiche Tradition der Küche zurückblicken.
Nicht ganz unerwähnt sollte bleiben, daß der Küchenchef auch für Menschen, die Alternativen zu fleischlichen Genüssen suchen, ein Herz hat und hier mancherlei anbietet. Dabei macht sich u.a. auch sein besonderer Bezug zu Kräutern angenehm bemerkbar.
Der immer freundliche Seniorchef, ein wahrer Entertainer, umsorgt einen auf das Vorzüglichste und hat auch immer Verständnis für individuelle Wünsche – besser versorgt kann man kaum mehr werden.
Der idyllische Innenhof, leider gelegentlich durch ein wenig Hundegebell gestört, macht ein Verweilen im Sommer besonders angenehm. Hier kann man wirklich die Seele baumeln lassen.
Nicht nur, daß die Küche überaus flexibel auf saisonale Gegebenheiten reagiert, ist die Kreativität des Küchenchefs bei der Zubereitung der Speisen höchst ambitioniert. So sind z.B. sein Spargelrisotto, die knusprige Lachsforelle oder die köstliche Fasanenbrust immer einen lukullischen Umweg über Wulzeshofen wert !
Bei fleischlichen Genüssen punktet die Küche besonders und überaus erfolgreich: Zartestes Wild in köstlichen Saucen sowie die angebotenen (Stroh)schwein - Variationen sind absolute Highlights für den Gaumen. Aber auch die klassisch bodenständigen Speisen lassen auf eine lange und erfolgreiche Tradition der Küche zurückblicken.
Nicht ganz unerwähnt sollte bleiben, daß der Küchenchef auch für Menschen, die Alternativen zu fleischlichen Genüssen suchen, ein Herz hat und hier mancherlei anbietet. Dabei macht sich u.a. auch sein besonderer Bezug zu Kräutern angenehm bemerkbar.
Der immer freundliche Seniorchef, ein wahrer Entertainer, umsorgt einen auf das Vorzüglichste und hat auch immer Verständnis für individuelle Wünsche – besser versorgt kann man kaum mehr werden.
Der idyllische Innenhof, leider gelegentlich durch ein wenig Hundegebell gestört, macht ein Verweilen im Sommer besonders angenehm. Hier kann man wirklich die Seele baumeln lassen.
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SpeisenAmbienteService
Die Hype um den Entler ist uns unerklärlich. Wir haben das Rest. zum ersten Mal besucht u. dabei wird es wohl auch bleiben.
Hervorzuheben waren unsere wirklich exzellenten Vorspeisen, die für d... MehrDie Hype um den Entler ist uns unerklärlich. Wir haben das Rest. zum ersten Mal besucht u. dabei wird es wohl auch bleiben.
Hervorzuheben waren unsere wirklich exzellenten Vorspeisen, die für die Hauptspeisen Großartiges erwarten ließen....
Da war dann aber der Ofen aus: Wildente (zäh), Lammsteak (zu lange eingelegt?) und Wildschwein (zu trocken) - hier gibt es offensichtlich Qualitätsprobleme, zumindest in dieser Preis / Leistungs -Kategorie.
Es ist empfehlenswert, im linken Bereich (von der Tür aus gesehen) zu reservieren, denn der rechte ähnelt eher einem besseren Bahnhofsrestaurant.
Es gibt wirklich Besseres in Wien u. U.
Hervorzuheben waren unsere wirklich exzellenten Vorspeisen, die für die Hauptspeisen Großartiges erwarten ließen....
Da war dann aber der Ofen aus: Wildente (zäh), Lammsteak (zu lange eingelegt?) und Wildschwein (zu trocken) - hier gibt es offensichtlich Qualitätsprobleme, zumindest in dieser Preis / Leistungs -Kategorie.
Es ist empfehlenswert, im linken Bereich (von der Tür aus gesehen) zu reservieren, denn der rechte ähnelt eher einem besseren Bahnhofsrestaurant.
Es gibt wirklich Besseres in Wien u. U.
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