Di, 3. Dez 2024
Bäckerei Konditorei STOIBER
Stadtplatz 7, Laa an der Thaya 2136
Küche: Österreichische KücheLokaltyp: Kaffeehaus, Konditorei, Bäckerei
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Bäckerei Konditorei STOIBER
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Kurz überlegt ob ich überhaupt was über den STOIBER, Bäckerei, Konditorei, Kaffeehaus, in Laa an der Thaya schreiben soll. Ja, aber nur was kurzes. Finden tut man ihn am wahrscheinlich schönsten Stadtplatz des Weinviertels in NÖ, sagt die HP.
Treffen heute am späten Vormittag mit einer lieben ...Mehr anzeigenKurz überlegt ob ich überhaupt was über den STOIBER, Bäckerei, Konditorei, Kaffeehaus, in Laa an der Thaya schreiben soll. Ja, aber nur was kurzes. Finden tut man ihn am wahrscheinlich schönsten Stadtplatz des Weinviertels in NÖ, sagt die HP.
Treffen heute am späten Vormittag mit einer lieben Freundin, die es, nona wegen der Liebe, dorthin verschlagen hat, also zumindest an den Wochenenden. Wie sonst käme ein Wiener Mädl ins nördliche Weinviertel, knapp an der tschechischen Grenze.
Das Lokal von außen recht auffällig, die Front in einem dunklen rot, drinnen sehr hell und freundlich, weitgehend alles aus Holz und leider nicht sonderlich gut besucht. Die die da sind Einheimische, wie ich meine. Wir nehmen einen schönen Tisch weit hinten links in dem schlauchförmigen Lokal, alles wirkt gepflegt. Sehr auffällig, im gesamten Lokal hängen ausgesprochen schöne, farbenfrohe Bilder einer Künstlerin. Man hätte die auch kaufen können.
Zwei Servicedamen trieben ihr Unwesen. Unsere super nett, lustig und mit Schmäh, nachdem beide auch für den Gassenverkauf und den Gastgarten zuständig sind, wird halt leider nicht nachgefragt ob es vielleicht noch was sein soll. Es beschränkt sich auf bestellen, bringen, kassieren, aber das dauert nicht allzu lange.
Nachdem wir nur was getrunken haben verzichte ich auf eine Speisennote, ABER der Doppelte Hausbrandt, um € 3,40, war ganz ausgezeichnet. Stark, keine Spur von bitter und schwarz wie die Nacht, dazu ein Glas Wasser. Die Rösterei übrigens die Älteste in Triest. Weiters hatten wir je einen großen Apfelsaft, mit Soda, auf 0,50l aufgespritzt, um je € 3,80. Der ganz ordentlich und sehr gut gekühlt, naturtrüber leider nein.
Alles in allem ein sehr nett wirkendes Lokal, mit einer einladenden Mehlspeisvitrine gleich links wenn man hinein kommt. Zum Glück bin ich gegen das süße Zeug weitgehend resistent :-)) Das Personal wäre mit Sicherheit bei einem vollen Lokal ziemlich ge(über)fordert und es beschränkt sich auf das Notwendigste.
Treffen heute am späten Vormittag mit einer lieben Freundin, die es, nona wegen der Liebe, dorthin verschlagen hat, also zumindest an den Wochenenden. Wie sonst käme ein Wiener Mädl ins nördliche Weinviertel, knapp an der tschechischen Grenze.
Das Lokal von außen recht auffällig, die Front in einem dunklen rot, drinnen sehr hell und freundlich, weitgehend alles aus Holz und leider nicht sonderlich gut besucht. Die die da sind Einheimische, wie ich meine. Wir nehmen einen schönen Tisch weit hinten links in dem schlauchförmigen Lokal, alles wirkt gepflegt. Sehr auffällig, im gesamten Lokal hängen ausgesprochen schöne, farbenfrohe Bilder einer Künstlerin. Man hätte die auch kaufen können.
Zwei Servicedamen trieben ihr Unwesen. Unsere super nett, lustig und mit Schmäh, nachdem beide auch für den Gassenverkauf und den Gastgarten zuständig sind, wird halt leider nicht nachgefragt ob es vielleicht noch was sein soll. Es beschränkt sich auf bestellen, bringen, kassieren, aber das dauert nicht allzu lange.
Nachdem wir nur was getrunken haben verzichte ich auf eine Speisennote, ABER der Doppelte Hausbrandt, um € 3,40, war ganz ausgezeichnet. Stark, keine Spur von bitter und schwarz wie die Nacht, dazu ein Glas Wasser. Die Rösterei übrigens die Älteste in Triest. Weiters hatten wir je einen großen Apfelsaft, mit Soda, auf 0,50l aufgespritzt, um je € 3,80. Der ganz ordentlich und sehr gut gekühlt, naturtrüber leider nein.
Alles in allem ein sehr nett wirkendes Lokal, mit einer einladenden Mehlspeisvitrine gleich links wenn man hinein kommt. Zum Glück bin ich gegen das süße Zeug weitgehend resistent :-)) Das Personal wäre mit Sicherheit bei einem vollen Lokal ziemlich ge(über)fordert und es beschränkt sich auf das Notwendigste.
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