Akakiko (Wien) Bewertung
Ich habe ein Sake Set klein bestellt und war mit der Qualität der Zubereitung nicht zufrieden. Alle 8 Stück Sushi haben anders ausgesehen und 4 davon konnte man nicht beissen, weil sie fasrig waren.
Ich habe das zum Anlass genommen, den Filialleiter darüber zu informieren.
Der hat mir aber leider nicht geglaubt, dass die 4 Stück zähen Sushi, die ich wieder aus meinem Mund auf den Teller gelegt habe, fasrig waren und hat mir gesagt ich solle mit ihm in die Küche kommen.
Dort hat er ein Stück vorgeschnittenen Lachs vor meinen Augen verspeist und mir gesagt alles sei OK.
Ich habe ihm klar gemacht, dass ich nicht von ihm der Lüge bezichtigt werden möchte und dass er gerne auch meine Stücke genauer inspizieren kann. Das hat er abgelehnt und mir daraufhin gesagt, dass ich ja offensichtlich nicht zahlen will.
Ich habe dem Filialleiter zu verstehen gegeben, dass ich das mit keinem Wort erwähnt habe.
Mir ging es um eine Beschwerde, nicht um gratis Essen.
Eine Führungskraft sollte die Möglichkeit nutzen, Beschwerden von Kunden Ernst zu nehmen und daraus für das Unternehmen zu lernen. Und nicht den Kunden zweifach der Lüge bezichtigen.
Der Sushi Koch, der sich in das Gespräch gemischt hat, hat mir danach erklärt dass ich gerne sagen kann, ich möchte 8 weiche Stück Sushi, dann kann er das extra für mich machen.
Es ist also bei Akakiko offensichtlich ganz normal, dass man nicht 8 Stück Sushi von der gleichen Qualität bekommt.
Ich habe das Gespräch zu diesem Zeitpunkt beendet, da es in keinster Weise dem enstpricht, was man sich als Kunde erwartet und sich gefallen lassen muss.
Der Filialleiter hat mich dann auf das Gastronomiegesetz aufmerksam gemacht und gemeint ich solle jetzt zahlen, was ich selbstverständlich getan habe.
Ich habe ihn um seine Visitenkarte gebeten und ihm gesagt, dass sein Verhalten nicht angemessen ist und ich mich an anderer Stelle beschweren werde.
Abschliessend entliess mich der Filialleiter mit den Worten:“ Mir ist das wurscht, sie können sich beschweren so viel sie wollen“, und läutete damit das endgültige Aus des Gesprächs ein.
Ich habe das zum Anlass genommen, den Filialleiter darüber zu informieren.
Der hat mir aber leider nicht geglaubt, dass die 4 Stück zähen Sushi, die ich wieder aus meinem Mund auf den Teller gelegt habe, fasrig waren und hat mir gesagt ich solle mit ihm in die Küche kommen.
Dort hat er ein Stück vorgeschnittenen Lachs vor meinen Augen verspeist und mir gesagt alles sei OK.
Ich habe ihm klar gemacht, dass ich nicht von ihm der Lüge bezichtigt werden möchte und dass er gerne auch meine Stücke genauer inspizieren kann. Das hat er abgelehnt und mir daraufhin gesagt, dass ich ja offensichtlich nicht zahlen will.
Ich habe dem Filialleiter zu verstehen gegeben, dass ich das mit keinem Wort erwähnt habe.
Mir ging es um eine Beschwerde, nicht um gratis Essen.
Eine Führungskraft sollte die Möglichkeit nutzen, Beschwerden von Kunden Ernst zu nehmen und daraus für das Unternehmen zu lernen. Und nicht den Kunden zweifach der Lüge bezichtigen.
Der Sushi Koch, der sich in das Gespräch gemischt hat, hat mir danach erklärt dass ich gerne sagen kann, ich möchte 8 weiche Stück Sushi, dann kann er das extra für mich machen.
Es ist also bei Akakiko offensichtlich ganz normal, dass man nicht 8 Stück Sushi von der gleichen Qualität bekommt.
Ich habe das Gespräch zu diesem Zeitpunkt beendet, da es in keinster Weise dem enstpricht, was man sich als Kunde erwartet und sich gefallen lassen muss.
Der Filialleiter hat mich dann auf das Gastronomiegesetz aufmerksam gemacht und gemeint ich solle jetzt zahlen, was ich selbstverständlich getan habe.
Ich habe ihn um seine Visitenkarte gebeten und ihm gesagt, dass sein Verhalten nicht angemessen ist und ich mich an anderer Stelle beschweren werde.
Abschliessend entliess mich der Filialleiter mit den Worten:“ Mir ist das wurscht, sie können sich beschweren so viel sie wollen“, und läutete damit das endgültige Aus des Gesprächs ein.
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