Die Saucen sind selbst gemacht, aber der Burger war nicht der Burner, da hast du schon recht.

Aus so einem einfachen Gericht könnte man so viel herausholen (tun auch viele). A) Wahl des Buns (das sieht mir etwas blass aus), B) Patty (scheint ok und saftig), C) Käse (quadratischer "Scheiblettenkäse" geht schon einmal gar nicht ...), D) Zwiebel - gibt's auch in rot, E) Tomate - wenn sie gegrillt sein soll, dann bitte nicht zw. Zwiebel und Bun legen, das Salatblatt unter dem Faschierten wird dann wohl eher letschert werden, oder? F) Kreativität: rosa "Cocktailsauce" - ich tippe auf den Marktführer aus dem Glas, Wedges aus dem Sackerl vom Metro, machen noch keinen guten Burger, au contraire. Nimm ein gutes Brioche-bun, ein gutes Laberl (so weit, so einfach), leg eine Scheibe eines guten, würzigen Käse aufs Laberl, grill eine Tomate, dann ordne es etwas anders an, reichlich gegrillte (rote) Zwiebel, Salat frisch und knackig obenauf, irgendwas witziges wie z.B. Guacamole und als Beilage selbst geschnitzte Braterdäpfel (ist nicht kompliziert) und ein Duett von Aioli und einer würzigen, selbst gemachten BBQ Sauce. That's your Burger!