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Do, 21. November 2024

Heidenkummer

Breitenfelder Gasse 18, Wien 1080
Küche: Wiener Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Gasthaus, Beisl, Restaurant
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Heidenkummer

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

am 9. Mai 2019
SpeisenAmbienteService
Das Heidenkummer kenne ich nun auch schon ein paar Jahre, besuche es aber nicht regelmäßig. Ein langjähriger Bekannter hat sich wieder einmal gemeldet und er reservierte für uns beide einen Mittagstisch im Heidenkummer. Es ist gegen 12:30 h und das Lokal ist mittelmäßig gut besucht. Die Kellne...Mehr anzeigenDas Heidenkummer kenne ich nun auch schon ein paar Jahre, besuche es aber nicht regelmäßig. Ein langjähriger Bekannter hat sich wieder einmal gemeldet und er reservierte für uns beide einen Mittagstisch im Heidenkummer.

Es ist gegen 12:30 h und das Lokal ist mittelmäßig gut besucht. Die Kellnerin kommt gleich und nimmt unsere Getränkewünsche entgegen - Apfelsaft g’spritzt und Almdudler. Dann ein Blick in die Speisekarte und wieder stehe ich vor der Qual der Wahl soll’s ein Backfleisch mit Erdäpfel-Vogerl-Salat sein oder eine gebackene Leber? oder doch lieber ein Gulasch? Nein, es wird der Faschierte Braten mit Erdäpfelpüree und Röstzwieblen. Den hatte ich letztens im Minoritenstüberl nicht genommen. Mir kommt da gerade in den Sinn ob ich beim nächsten Lokalbesuch immer das bestellen sollte, was ich beim Vorherigen nicht genommen hatte. Wäre lustig auszuprobieren wie lange ich das durchhalten könnte, bis es einmal eine Speise nicht gibt oder mich der Gusto wegen was anderem verlässt. Ich wüsste dann auch immer schon was ich essen werde.

Aber Spaß beiseite, wir müssen nicht lange auf unser Essen warten. Ich bekomme eine schöne dicke Scheibe Faschiertes - recht hell ist es – und einen anständigen Schöpfer Püree. Ich liebe Erdäpfelpüree, besonders wenn es heiß ist, nicht aus dem Packerl kommt und eine bestimmte Konsistenz hat – es darf nicht zu fest sein, aber es sollte am Teller auch nicht zerrinnen. Man muss damit den Saft aufnehmen können, ohne dass ein Löffel zum Einsatz kommen muss – und genau so eine Konsistenz hatte das Heidenkummer‘sche Püree. Nur etwas heißer hätte es sein können. Der Braten war luftig und gut gewürzt. Ein bisschen Salz fehlte, aber das ist nicht schlimm. Also ein wunderbares Mittagsgericht auf das ich Lust hatte. Mein Bekannter hatte die gebackene Leber mit Erdäpfelsalat und war damit vollauf zufrieden. Eine schöne Portion, evtl. etwas zu wenig Salat für die Lebermenge, ich brauch immer viel Salat zum Essen.

Ich habe meinen Mittagstisch mit einer Böhmischen Palatschinke beschlossen – ein Stück, gut gefüllt. Der Powidl nicht zu süß, (zu)viel Zucker und Mohn obenauf und ein anständiger Klecks Rahm daneben. Quasi als Light-Version fehlte hier die flüssige Butter, die dem Mohn m.E. erst den richtigen Geschmack gibt. Aber gut, andere Köche andere Böhmische Palatschinken.

Mir hat es gefallen, das Essen war gut, das Service war aufmerksam und die Unterhaltung angeregt und wenn ich mich recht erinnere ist das Heidenkummer zur Marillenzeit wegen der Knödel sowieso einen Besuch wert. Ob ich es mit meiner "Essenskette" bis dahin schaffe wird sich herausstellen. Schlimmstenfalls unterbreche ich.
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am 11. September 2018
SpeisenAmbienteService
Heute am Vormittag las ich auf ReTe über das Heidenkummer, sah mir ein paar Fotos an, das Interesse stieg, also rief ich die HP auf. Die Karte machte definitiv Lust auf einen Besuch. Gulasch, Leber, Schnitzel, saures Rindfleisch, Kürbissuppe, etc., etc. Ansprechende Wirtshausküche, wie den Review...Mehr anzeigenHeute am Vormittag las ich auf ReTe über das Heidenkummer, sah mir ein paar Fotos an, das Interesse stieg, also rief ich die HP auf. Die Karte machte definitiv Lust auf einen Besuch. Gulasch, Leber, Schnitzel, saures Rindfleisch, Kürbissuppe, etc., etc. Ansprechende Wirtshausküche, wie den Reviews und Fotos auf ReTe zu entnehmen ist, offenbar auf recht hohem Niveau.

Nachdem ich ja im Nachbarbezirk residiere, beschlossen die Liebste und ich, dem Heidenkummer am Nachmittag einen Besuch abzustatten, mit meiner neuen Vespa waren wir in knapp 10 Minuten vor dem Lokal. Ein Tisch im Garten war frei, perfekt. Ein freundlicher Kellner brachte uns Karten und einen Aschenbecher und los ging’s.

Die Liebste wollte nur das saure Rindfleisch, eines ihrer Lieblingsgerichte, ich war sehr hungrig und bestellte eine Frittatensuppe und einen Schopfbraten mit Semmelknödel und Krautsalat. Dazu ein Himbeersoda und einen weißen Spritzer.

Die Suppe kam recht schnell, ein tiefer Teller mit den Frittaten wurde eingestellt, die Suppe wurde am Tisch aus einem Metallbehälter eingegossen. Eine stattliche Portion, der Teller war randvoll.

Die Suppe war tadellos. Kräftig im Geschmack, Liebstöckl konnte ich deutlich erschmecken, was ich allerdings sehr mag. Suppe und Liebstöckl passen einfach gut zusammen. Die Frittaten waren ausgezeichnet, hausgemacht und nicht zu dick geschnitten. In der Rindsuppe konnte man winzige Rindfleischstücke ausmachen, nebst dem Geschmack ein sicheres Zeichen für eine echte, ehrliche, hausgemachte Suppe.

Auftritt der Hauptspeisen. Die Portionen allesamt sehr stattlich, ein großer Teller mit vielen Rindfleischscheiben in einer Marinade, bedeckt mit etwas Salat und Käferbohnen wurde der Liebsten serviert, vor mir wurde ein ebenfalls großer Teller mit zwei ordentlichen Scheiben Schopfbraten und einem Semmelknödel abgestellt, dazu ein Teller mit Krautsalat.

Nun, die Hauptspeisen vermochten nicht ganz, den Begeisterungslevel nach der Suppe zu halten. Das saure Rindfleisch war wohl gut, eine brave Speise, aber auch nicht mehr. Etwas zu viel Marinade, zu wenig Säure, hier hätte man mit weniger Wasser, dafür direkter mit Essig und Kernöl arbeiten können. Aber dennoch ein gutes Gericht.

Mein Schopfbraten war sehr gut, der Knödel ebenso, das Saft’l geschmacklich einwandfrei. Es war nicht der butterzarte Schopf, den ich in anderen Restaurants schon gegessen habe, aber allemal eine solide und brave Küchenleistung.

Der Salat war nach unserem Dafürhalten viel, viel zu süß. Krautsalat sollte mit einer spürbaren Säure den Braten kontrastieren, das war hier leider nicht der Fall.

Als Abschluss gönnte ich mir noch einen kurzen Espresso, es kam ein guter Espresso, wenn auch nicht wirklich „ristretto“.

Wir zahlten € 33,00 inkl. 10% Trinkgeld, ein sehr fairer Preis für die Speisen und Getränke, vor allem in Anbetracht der doch sehr großen Portionen.

Werden wir wiederkommen? Möglich. Im Garten sitzt man ganz nett, der Service ist aufmerksam, insgesamt ist es sehr gemütlich im Heidekummer. Die Speisen sind in Ordnung, brave Gasthausküche zu einem fairen Preis. Die Suppe war ein absolutes Highlight. Außerdem gäb’s noch ein paar Schmankerl auf der Karte, die ich probieren möchte, gebackene Steinpilze, geröstete Leber oder das Cordon Bleu mit Bergkäse und Waldviertler Schinken.
Das saure Rindfleisch mit Käferbohnen - Heidenkummer - WienDie wirklich fantastische Frittatensuppe - Heidenkummer - WienDer (leider sehr süße) Krautsalat - Heidenkummer - Wien
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4 Kommentare·Zeige alle Kommentare
schlitzaugeseiwachsam

Das Heidenkummer...mich ueberkommt gerade starkes Heimweh nach Wien! Wir haben gleich nebenan gewohnt!

18. Apr 2019, 07:00Gefällt mir1
am 6. März 2017
SpeisenAmbienteService
Ein kurzer Besuch heute, weil die Bewertungen hier mich neugierig gemacht haben. Meine Bewertungen sind also eine Momentaufnahme. Ambiente? Gewiß eine Geschmackssache. Ich mag's, besonders weil die eigenartigen Dinge alle sehr sauber sind. Grüner Veltliner als Schankwein, EUR 4 für das Vier...Mehr anzeigenEin kurzer Besuch heute, weil die Bewertungen hier mich neugierig gemacht haben. Meine Bewertungen sind also eine Momentaufnahme.

Ambiente? Gewiß eine Geschmackssache. Ich mag's, besonders weil die eigenartigen Dinge alle sehr sauber sind.

Grüner Veltliner als Schankwein, EUR 4 für das Viertel: Erfreulich - was man sich erhofft.
Faschierter Braten: Sehr gut gewürzt! Dazu ein ausgezeichnetes (wirklich) Erdäpfelpüree, ein Gurkerl (warum nicht?) und akzeptable Röstzwiebeln.
Kaiserschmarren mit Zwetschkenröster: Beängstigend schnell serviert, aber sie wissen anscheinend, wie das geht: Ich war rundum zufrieden!

Die Papierservietten sind lächerlich. Es gibt viel bessere, die auch nicht viel kosten.

Bedienung: Die Note ist in der Schwebe.

Rauchen: Bis 15h30 komplett verboten, danach erlaubt, außer in einem hinteren Bereich.
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am 4. März 2017
SpeisenAmbienteService
1?.12.2016: Mein Lieblingswirtshaus im 8. Bezirk! (bis 2011 noch Josefstädter, war das mein Wirt vor Haustür. Jetzt weggezogen nach Ottakring, aber gelegentlich such ich wieder meinen Lieblingswirten auf.) Ambiente: Einrichtung: wurde (vor ca 7 Jahren?) restauriert. Trotzdem Wirtshausambie...Mehr anzeigen1?.12.2016:
Mein Lieblingswirtshaus im 8. Bezirk! (bis 2011 noch Josefstädter, war das mein Wirt vor Haustür. Jetzt weggezogen nach Ottakring, aber gelegentlich such ich wieder meinen Lieblingswirten auf.)

Ambiente:
Einrichtung: wurde (vor ca 7 Jahren?) restauriert. Trotzdem Wirtshausambiente bewusst belassen, (Schank,...)
Skurril auch Bilder und Schilder, die da so hängen, auch die Büste vom Kaiser Franz Josef.
(In Sommer auch kleiner Schanigarten. auch sehr leiwand;)


Speisen:
Schnitzl, Schweinsbraten, Steirischer Backhendlsalat, Marmeladinger Palatschinken so in etwa unsere Favoriten. Bier schmeckt da gleich besonders gut!
(Einziger Kritikpunkt: Bauernschmaus! wird nicht mehr angeboten!!!)

Service:
Den etwas mürrischen Herrn Franz und den sehr diensteifrigen Vlado gibt's nimma, das waren noch Zeiten. aber jetzt gibt's unsere lustige Anita, und ein neuer junger Mann, der ist auch sehr lieb zu seine Gäste.
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1 Kommentar
schlitzaugeseiwachsam

Das war auch mein Wirtshaus vor der Haustuer!!! ;D

5. Mär 2017, 09:54Gefällt mir
am 25. Februar 2017 · Update 1. Nov 2018
SpeisenAmbienteService
Kurzupdate zu einigen Besuchen 2018: Das Essen immer zu meiner/unserer Zufriedenheit. Das Ambiente ist wie es ist. Was sich aber deutlich verbessert hat, ist die Serviceleistung der verschiedenen Mitarbeiter. Alle fast immer freundlich und auch wesentlich aufmerksamer als bei meinem Erstbesuc...Mehr anzeigenKurzupdate zu einigen Besuchen 2018:

Das Essen immer zu meiner/unserer Zufriedenheit. Das Ambiente ist wie es ist.
Was sich aber deutlich verbessert hat, ist die Serviceleistung der verschiedenen Mitarbeiter. Alle fast immer freundlich und auch wesentlich aufmerksamer als bei meinem Erstbesuch im Feber 2017. Es wird stehts nachgefragt und rasch abserviert. Derzeit sind fast nur Profis am Werk, daher die Verbesserung der Note auf 4.

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Es hat mich zu Fuß an den Rand des 8ten Bezirks zur Gastwirtschaft HEIDENKUMMER Ecke Breitenfeldergasse und Bennogasse verschlagen. Der Gürtel ist nah und auch die U6 Stationen Alser und Josefstädter Straße sind nicht weit.

Der Besuch war am 23.2.17, am selben Tag am Vormittag habe ich telefonisch einen Tisch für 2 im Nichtraucher reserviert, steht doch ein Treffen mit einer sehr lieben Freundin an.

Man kommt rein und steht an und für sich in einem typischen Wiener Wirtshaus, wenn da nicht eine Vielzahl von mehr oder weniger, die Betonung liegt auf weniger, schönen Bildern unkoordiniert und teils schief „herumhängen“ würden. Vieles hier ist aus eher dunklem Holz, vom mitgenommen Boden, den Sesseln, Tischen und der Wandvertäfelung. Geraucht wird gleich vorne, wenn man rein kommt im Schankbereich, Trennung gibt’s keine und zum NR muss man da durch. Naja!? Aber man merkt zumindest hinten wo unser Platz war nix davon.
Die Hütte ist voll an diesem Donnerstagabend um 19h. Hauptsächliche reifes Publikum ist da und so verwundert es auch nicht, das um etwa 20h die Hälfte der Plätze bereits wieder frei ist. Also ein Lokal für meine Freunde die Glücksritter, sofern sie nicht zu zeitig kommen. :-)

3 Servicemitarbeiter sind am Werken, alle jung, einigermaßen freundlich, recht flott, aufmerksam dagegen eher weniger. Sie fragen zwar nach ob es geschmeckt hat und nehmen das Leergeschirr mit, die leeren Gläser werden aber leider übersehen. Die positivste Erscheinung war der asiatische Mann hinter der Schank, er steht zwar permanent im Rauch, lächelte aber immerzu. Wenn es seine Zeit zuließ hat er sich ums abservieren gekümmert und er brachte ab und zu auch Getränke in den hinteren Teil des Lokals. Die anderen schauen für meine Begriffe viel zu selten vorbei. Eine Zuordnung der Kellner zu einem bestimmten Tisch konnte ich nicht erkennen, vielleicht lag es daran?

Meine Kulinarik war eine böhmische Krautsuppe mit etwas Rahm oben drauf. Sie bestand außer aus Kraut noch aus Würstel (Debreziner?) Speck, Erdäpfel und sie geht als kleine Hauptspeise durch. Die war für meine Begriffe nahezu perfekt, nicht scharf aber würzig, schlicht zum „eingraben“ Top!
Als Hauptspeise hatte ich etwas was man leider nur noch selten wo bekommt und zwar gefüllte Paprika, also eigentlich einen Riesenpaprika. Das Faschierte nicht nur sehr viel und fest, sondern auch großartig gewürzt, die Paradeissauce dazu leicht süßlich und richtig gut, der Paprika noch ein wenig knackig und die Erdäpfel nicht tot gekocht, aber so, dass man sie mit der Gabel leicht zerdrücken konnte. Schön nach langem wieder wo so etwas bekommen zu haben und es war noch dazu sehr gelungen.
Meine Begleitung hatte eine Rote Rüben Suppe die ich kosten durfte, herrlich war die. Sehr cremig, harmonisch und mit ganz feinem Krengeschmack. Wir waren beide begeistert. Danach hatte sie das Hirschragout, schön anzuschauen, mehr kann ich dazu nicht sagen, ihr hat‘s geschmeckt, wie ich vernahm.

Meine Getränke waren 2 Seideln Piestinger, das kannte ich bis dato gar nicht, es kommt aus Nordslowenien. Das Bier ist wenig bitter, sehr süffig und war perfekt gekühlt. Danach noch 2/8 Sauvi aus 2015, vom Weingut Zweytick aus Ratsch an der Weinstraße in der Südsteiermark. Ja wenn ich nur wüsste welcher es war, der Robert oder der Ewald Z., keine Ahnung. Er war typisch, aber irgendwie dann doch nicht, das so richtig grasig stachelbeerige hat ihm/mir gefehlt, aber er war fruchtig und sehr angenehm zu trinken. Dazu gab’s unaufgefordert Wiener Hochquelle. Irgendwann zwischendurch hatte ich klein schwarz Abwaschwasser. :-((
Sie hatte Apfel naturtrüb mit Leitung auf 0,5, danach einen sehr durchschnittlichen BF aus 2013 „Guter Roter“ vom Weingut Giefing aus Rust am Neusiedler See. Ich habe ihn gekostet, der war leider nix.

Die Moral von der Geschicht, richtig gut gegessen beim HEIDENKUMMER, der 4er mit Tendenz nach oben, das Ambiente, ja wenn die vielen schiachen Bilder nicht wären, die Serviceleistung knapp 3. Mit Trinkgeld wollte man 58 Euro, für alles, von mir. Sehr wohlfeil und ein baldiger Besuch mit der liebsten Gattin ist sehr wahrscheinlich.

Mittagsmenü mit Suppe um 7 Euro gibt’s übrigens auch.
Eierschwammerlgulasch sehr gut, vielleicht eine Brise Salz zu wenig..... ... - Heidenkummer - WienCordon vom Schweinderl mit Waldviertler Schinken und Tiroler Bergkäse. Der ... - Heidenkummer - WienGazpacho mit Schafkäse und Basilikum, hervorragend! - Heidenkummer - Wien
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1 Kommentar
Bertl2

Schiache Bilder? Das ist subjektiv. ;-)

26. Feb 2017, 05:36Gefällt mir2
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